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Ardy Pov

Nach der Schule sehe ich zu Mary, der neben mir her läuft.

"Verging doch noch schnell", lacht er und zündet sich auf dem Parkplatz sofort seine Zigarette an, ehe er seinen Schlüssel hervor zieht.

"Da vorne ist Taddl", erklärt Mary und zeigt in eine Richtung, ehe er den Rauch in die Luft pustet.

"Woher weißt du das?", frage ich nach, da ich ihn nirgends sehen kann.

"Weil nicht jeder so ein Auto fährt", lacht er und als ich wieder in diese Richtung sehe, sehe ich wie er aus dem Auto aussteigt und auf mich zu läuft.

"Hallo", lächelt er sanft und küsst mich. Schüchtern erwidere ich den Kuss und versuche ihn so schnell wie möglich auch wieder zu beenden.

"Oh mein Gott hast du das gesehen?", höre ich einen aus meiner Klasse rufen, sodass ich leise seufze und auf den Boden sehe.

"Der heiße Typ hat das Opfer geküsst", schreit er und auf einmal fangen alle an zu lachen.

"Können wir gehen?", frage ich leise nach und versuche zu lächeln.

"Hör nicht auf die", murmelt Taddl, ehe er Mary einen Handschlag gibt und mich zu seinem Auto zieht.

"Das stimmt nicht was die sagen", meint Taddl noch im Auto und drückt mein Kinn nach oben. Vorsichtig nicke ich und sehe wie sie ins Auto starren und lachen.

"Fahr bitte", flehe ich und versuche die Blicke zu ignorieren, obwohl ich sie schon kenne.

"Wie war Schule?", fragt er nach, als wir fast bei ihm zu Hause sind und ergreift meine Hand.

"Wie Schule halt so ist", antworte ich und seufze.

"Zum Glück ist das mein letztes Jahr", murmel ich vor mich hin und lehne mich für die letzten Minute gegen die Scheibe.

"Jetzt kochen wir", erklärt er und nimmt noch die Einkaufstaschen aus dem Kofferraum, ehe wir nach drinnen gehen und anfangen das Gemüse klein zu schneiden.

"Was willst du machen?", frage ich nach, während ich das Essen so anschaue.

"Gebratene Nudeln", antwortet er und beißt ein Stück von der Karotte ab, ehe er den Rest in den Topf gibt.
"Und danach solltest du glaube ich mal nach Hause", schmunzelt er und gibt mir einen kurzen Kuss, ehe er den Tisch deckt und immer wieder den Topf umrührt, damit es nicht anbrennt.

Nach dem Essen sitzen wir zusammen auf der Couch und küssen und liebevoll, ehe er mit seiner Hand unter mein Shirt fährt und mit seinem Fingerkuppen eine Gänsehaut auf meinem Körper hinterlässt.
"Ich liebe dich", flüstere ich außer Atem und knöpfe seine Hose auf, ehe ich sie beiseite werfe und mich auf sein Schoß setze.
"Da hat es jemand eilig", lacht er und hebt meine Hände fest. Ich seufze leise und lege meinen Kopf auf seine Brust. Grinsend zieht er mein Shirt über den Kopf, ehe er beginnt an meinen Nippeln zu saugen und zu lecken.

Ich kralle mich an seinen Seiten fest und muss immer wieder laut Stöhnen, da ich total erregt bin und will ihm so schnell es geht das Shirt ausziehen, aber er schüttelt nur den Kopf, sodass ich leide seufze und versuche meine Hüften zu kreisen.
"Genieß", murmelt er leise, ehe er meine Hose ebenfalls auszieht genau so wie meine Boxershorts, sodass ich komplett entblößt vor ihm stehe.
"Schneller", murmel ich heißer und sehe ihn verschwitzt an.
"Beim nächsten Mal probieren wir was aus", lacht er und seine Augen glänzen richtig mit dem Licht, sodass es noch schöner aussieht als es sowieso schon tut.

"Und jetzt gehen wir zu dir", lacht er und küsst meine Stirn.
"Chill", wispere ich müde und kuschele mich noch mehr an ihn.
"Baby", lacht er und streicht durch meine verschwitzten Haare.
"Wir fahren jetzt zu dir. Es ist sowieso Wochenende", murmelt er und gibt mir einen innigen Kuss, ehe er aufsteht und sich frische Klamotten anzieht.

Seufzend ziehe ich mich ebenfalls wieder an und richte meine Haare wieder hin, damit es nicht allzu schlimm aussieht. Zusammen ziehen wir uns Schuhe und Jacken an, ehe wir ins Auto einsteigen und zu mir fahren. Ich will nicht nach Hause. Meine Mutter ist einfach zu nervig und zudem ist es hier so schön ruhig und bei mir nicht.
"Können wir nicht bei dir bleiben?", frage ich nach und sehe ihn schmollend an.
"Wir gehen jetzt zu dir. Ohne Widerrede", antwortet er lachend und fährt meinen Oberschenkel auf und ab. Seufzend lehne ich mich zurück und schließe meine Augen, ehe ich der Musik zuhöre.

"Wir sind da", murmelt Taddl und stellt den Motor ab. Frustriert seufze ich auf und krame nach meinem Schlüssel, ehe ich aufsperre. Meine Mutter empfängt mich sofort und küsst mich auf die Wange. Ich verdrehe meine Augen und gehe so schnell wie es geht nach oben, ehe ich meine Tasche auf den Boden stelle und mich ausziehe.

Nicht das beste

System Crash | TardyWhere stories live. Discover now