Secret Love - When Love Wins

Quidditch-Weltmeisterschaft

Zeitsprung: Quidditch-Weltmeisterschaft

Heute ist es soweit. Wir werden mit den Weasleys zur Quidditch-Weltmeisterschaft fahren.

Zeitsprung: Nach dem Spiel

Im Zelt feiern wir noch lange. Die Iren haben gewonnen.

Mitten in der Nacht, schreck ich aus dem Schlaf weil ich Geräusche von draußen höre.

Schnell gehe ich auf den Weg zu meinen Eltern durch das Wohnzimmer, treffe aber auf Arthur. Er erklärt mir hektisch:

,,Geh' schnell die anderen wecken. Die Todesser sind draußen!" voller Panik renne ich zurück in unser Zimmer, und wecke Hermine, Ginny und Sarah.

,,James, Lily, Percy, Bill, Charlie und ich werden dem Ministerium helfen. Harry, Ron, Hermine und Ginny, ihr lauft zusammen in den Wald. Fred und George. Ihr passt auf Sarah, Jake und Zia auf. Und jetzt beeilung!" befiehlt Arthur nachdem wir alle zusammen getroffen sind.

Und so laufen Fred, George, Sarah, Jake und ich los.

Nach drei Minuten merke ich, dass wir Sarah verloren haben.

Aus lauter Angst um meine kleine Schwester, drehe ich mich um und suche sie.

Nach 5 Minuten suchen sehe ich sie.
Sie liegt liegt zusammen gekauert auf Boden, und ein Todesser steht vor ihr.

,,Lassen Sie meine Schwester in Ruhe oder Sie werden dafür bezahlen!" schreie ich den Todesser an.

Er schaut auf, und ich erkenne die weiß-blonden Haare, die mich immer an Draco erinnern. Und auf einmal weiß ich wer vor mir steht.

,,Ah, guten Tag, Mr. Malfoy. Wenn ich fragen dürfte, warum wollten Sie gerade meine Schwester angreifen?" frage ich gespielt freundlich.

,,Ah, Zia Potter. Die Slytherin der Familie Potter. Hab ich recht?"

,,Und wenn schon, gibt dass Ihnen das Recht, meine Schwester anzugreifen?"

,,Zia, du kannst froh sein, dass ich dich verschone, da du eine Slytherin bist. Aber deine Schwester kann ich nicht verschonen." antwortet er mir.

,,Ach, wenn das so ist....... Ich könnte Draco von Ihrer Tat erzählen. Und ich glaube nicht dass er davon angetan sein wird." gebe ich zurück.

Und so lässt er seinen Zauberstab sinken. Geht an mir vorbei, und zischt mir ins Ohr:

,,Ich mache das nur für meinen Sohn!" Und schon ist er verschwunden.

Ich nehme Sarah auf den Arm und gehe in Richtung Wald. Sie braucht schnell Hilfe. Sie ist bewusstlos.