So Nah aber doch so Fern.

Kapitel 1.

"Ashley jetzt steh endlich auf" hörte ich meine Mum laut rufen.

Doch ich antwortete ihr nicht in der Hoffnung sie würde mich endlich in ruhe lassen .

"Ashley ich weis das du wach bist steh endlich auf" Schrie sie inzwichen schon .

"Aber mir gehts nicht gut lass mich Zuhause bleiben nur dieses eine mal"

Doch all das betteln brachte nichts kaum hatte ich ein ton gesagt kam sie in mein Zimmer brachte mir mein Frühstück zog mir Die Decke weg und sagte " Ashley schatz steh auf es ist der letzte tag in der woche nähmlich Freitag da wilst du doch nicht fehlen auserdem hast du heute 2 stunden Mathe du würdest zu zuviel verpassen nein das geht nicht"

Ohne ein wort stand ich auf und raste wutendbrand ins Bad um mich fertig zu machen .

Da klingelte Auch schon mein Handy das ich in meiner wut in meinem Zimmer vergessen habe .

Also ging ich es schnell hohlen und hob gerade so rechtzeitig Ab.

" Ja?"

"Hey Ashley Na freust du dich schon auf Die schule und auf mathe? "

"Dein Ernst ? " fragte ich leicht genervt.

Es war brain mein bester Freund ich kenne ihn schon seid der Grundschule.
Und kann mir ein morgen ohne seine gute laune anrufe kaum vorstellen.

" nein natürlich nicht aber was ist denn schon wieder bei dir Los ?" antwotete er leicht sauer

"was schon das übliche Mum zwingt mich zur schule zu geh an den Ort den ich am meisten hasse sie soll mich in ruhe lassen ich bin 17 sie berhandelt mich wie 12 ."

"du musst sie verstehen Sie will nur das beste für dich "

"versteht mich denn jemand !?" antwortete ich deprimiert

"natürlich aber wir reden nachher ich leg mal auf um halb an der schule ? "

"klar "antwortete ich und beendete so das telefonat .

Ich zog mich an das übliche ich trug eine enge helle Jeans ein schwarzes Top mit meiner weißen Lederjacke drüber.
meine hell braunen sehr gelockten Haare stecke ich zu einem dutt zusammen und schminkte mich ein wenig.
Dann war ich fertig .

Ich ging runter zur Küche nahm mein Brot und ging raus zu Mum Die schon ungeduldig im Auto wartete.
Als sie mich an der schule raus ließ sah ich schon von weitem Brain.
Er trug seine dunkle Jeans mit einem weißem Muskelshirt und seiner Jeansjacke Die ich ihm mal schenkte.
Wie immer hatte er auch seine schwarz rote Snapback an.
Seine schwarz umrandete Brille wie immer perfect zurecht gerückt.
Ich ging zu ihm er stand mit weiteren zwei personen da .

mit Mandy aus der nachbar klasse ( Die ich garnicht Leiden konnte sie hielt sich schon immer für was besseres)
Und mit unserer weitern freundin Nancy .

"Ashley da bist du Ja endlich " sagt brain während er mich fest umarmte.

"Ja leider bin ich hier " antwortete ich

"ach sehs nicht so negative wird bestimmt ein Cooler Tag."

Ich sagte nichts mehr denn ich wusste das der Tag so enden wird wie er begonnen hat .Scheiße.
ich Sah mich um so viele gut gelaunte Personen war ich Die einzigste Die Schule hasste ?
Als mein blickt weiter nach rechts fiehl Sah ich Tim zusammen mit sandra. Mir stockte der atem das gefühl von hass trauer und ewiger liebe verteilte sich in meinem ganzen Körper.