Kapitel 20.

54 3 4
                                    

Brain p.o.v

Und da lag er. Mit Ihr . Betrog Ashley.

Ich sah zu Ihr, sie sah unter schock durch den spalt der Tür.

Ihr flossen die Tränen die backen runter.

Sie so zu sehn machte mich so fertig.

Sie hat dass nicht verdient. Er hat sie nicht verdient.

Ich wollte sie gerade in den arm nehmen als Sie meine Hand los ließ und die Tür aufschlug.

Sofort zuckte Tim auf und sah geschockt zu Ashley.

"du bist so ein verdammtes Arschloch , ich weiß Alles" schrie sie"ashley bitte es ist nicht Das wona-"

"sei ruhig jetzt rede ich !! " unterbrach sie ihn

"du benutzt mich also tatsächlich nur um mich in bett zu griegen ?!

Das war deine Absicht ?

Und wenn ich dir nicht Das gebe was du willst , nimmst du dir eine andere Schlampe die du ficken kannst ?! " schrie sie unter Tränen

"Ashley bitte ich kann es dir allles erklären , süße " versuchte Tim sie zu beruhigen.

Er stieg vom bett und ging aus Ashley zu .

Das Mädchen mit dem er eben auf dem bett 'beschäftigt' war zog sich Ihr t-Shirt über ,stieg eben falls vom bett, ging zu Tim , gab ihm eine Backpfeife und ging mit den Worten 'Penner, melde dich nie mehr bei mir"

Tim sah Ihr geschockt hinterher als er schon dir nächste backpfeife bekam , doch dieses mal von ashley  'MELDE DICH NIE MEHR BEI MIR . DU BIST FÜR MICH GESTORBEN DU VERDAMMTES ARSCHLOCH" schrie Sie und rannte weinend aus dem Zimmer

Ich ging einen Schritt auf Tim zu so,dass ich jetzt genau vor ihm stand.

Wie gerne würde ich ihm jetzt eine reinhauen.

Ihn spüren lassen dass man Das nicht mit Ihr macht, doch ich wusste Ashley brauchte micht .

Also schubste ich in nach hinten so dass er auf Das bett fiel und sagte "Das wirst du noch bereuen"

Ich drehte mich um und rannte raus.

Wo ist sie nur ?

ich muss sie finden.

Ashley p.o.v

Ich rannte aus Nancys Haus.

Ich wusste nicht wo hin , doch die Hauptsache weg von hier.

Ich ignorierte die verwirrten blicke und lief über die Straße , vorbei an Brain auto eine verlassene Straße entlang.

Am Ende dieser Straße war ein Spielplatz.

Ich betrat im und setzte mich auf eine Bank.

Ich vergrub meinen Kopf in meinen knien und fing an zu weinen.

Ich konnte nicht mehr .

Warum tut er mir Das an ?

Warum tut mein Leben mir Das an ?

Da bin ich einmal glücklich und dann Das .

Warum ?

Mit was hatte ich Das verdient?

So Nah aber doch so Fern.Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum