ChunJoe *There is always the second one* part 2

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L.Joe POV  

Chunji hatte nach diesen Vorfällen alles über uns erfahren, bis auf die Kleinigkeit, dass wir Gebundene waren.
Seid einer Woche war er jetzt wieder fort und ich sehnte mich nach ihm. Er hatte mir versprochen sich bei mir zu melden, falls es Probleme gab, aber ich hörte nichts.
Es war wie eine Folter, es war schlimm. Ich wollte so unbedingt bei ihm sein.
Da gab es aber doch ein paar Probleme, er wusste ja nicht, was ich empfand und so wie er sich verhalten hatte, fühlte er nicht das selbe. Es war zum verrückt werden.
Ich schlenderte die Straße entlanf, in welcher sich das Kaffee von Chunji befand.
Es  lag direkt gegenüber und ich konnte Chunji erkennen. Er sah zufrieden aus. Vielleicht sollte ich ihm diese Zufriedenheit lassen.
Vielleicht sollte ich ihn einfach vergessen und ihn in ruhe lassen.
Wie von selbst ging ich über die Straße und betrat sein kleines Kaffee.
Er stand hinter der Theke und starrte mich an. Ich nickte ihm zu und setzte mich an einen kleinen Tisch. Ein braunhaariger Junge beugte sich zu Chunji und flüsterte ihm was zu. Chunji schüttelte den Kopf und wurde rot. Der andere lachte und wuschelte ihm durch seine Haare.
Leichte Eifersucht stieg in mir hoch.
Ich versuchte mich auf die Karte in meinen Händen zu konzentrieren, aber mein Blick rutschte immer wieder zu Chunji.
"Hey, was kann ich dir bringen?" fragte eine sanfte Stimme neben mir. Ich blickte hoch und erkannte Chunji. Ich räusperte mich und meinte: "Ich denke ein normaler Kaffee reicht." Chunji lächelte sanft und ging wieder hinter die Theke.
Nach kurzem warten kam er mit einer Tasse in der Hand auf mich zu. Auf einmal stolperte er, die Tasse flog aus seiner Hand und zersprang in tausend Teile auf dem Boden. Chunji rappelte sich auf und entschuldigte vielmals bei mir und den anderen Gästen.
Ich hörte jemanden lachen und schaute Richtung eingang des Kaffees. Ein blonder Typ stand am eingang und betrachtete spöttisch den roten Chunji.

Ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit umso länger ich ihn beobachtete

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Ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit umso länger ich ihn beobachtete. Er schaute zu seinem Kumpel und als er sein Blick wieder auf Chunji richtete konnte ich einen roten Schimmer erkennen, nur ganz kurz, aber er war da. Verdammt. Jetzt erkannte ich den Typ und seinen Kumpel. Es war Jackson Wang. Sein Kumpel hieß, glaub ich, Mark Tuan. Sie waren berühmte Rapper und auch die Vampire kannten sie.

 Sie waren berühmte Rapper und auch die Vampire kannten sie

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