7. Auto fahrt

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Der Freitag in der Schule geht immer ziemlich schnell vorbei, denn wir hatten nur fünf Stunden und zwar nur Kunst, zwei Stunden, und auch zwei Stunden Physik und eine Stunde   Geschichte.

Zum Glück würde ich an den Tag von Kim und co. In Ruhe gelassen.  Rico ist eher netter geworden seit gestern, er war auf jeden Fall gesprächiger und lustig.

Nun hatte ich mich fertig gemacht, um mein halben Samstag mit Kim, Luke und Rico zu verbringen. Toll. Nicht.

Nicht das ich was anderes vor hätte. Mein großer Bruder Zayn hatte mal wieder eine Verabredung, Papa war arbeiten, Sidney ist mit ihrer Familie zum Zoo gegangen und ich war mit den Zwillingen alleine zu Hause.

Ich nahm mein Schlüssel, meine Ukulele, doch ich war mir nicht sicher, ob ich es heute schon brauche, und verließ das Haus, als mir plötzlich einfiel, dass ich nicht weiß, wo Kim wohnt. Sofort rief ich Zoe an, denn ich habe weder die Nummer von Kim noch von Rico. "Was ist?" Sprach Zoe and Telefon.

"Zoe du warst doch mal bei Kim oder? Weißt du wo sie wohnt? Kannst du mich fahren?"

"Ja aber ich fahre dich nicht. Die wohnt an der Junor Avenue 5." sagte sie und legte auch. Aber es ist voll weit. Ich schaffe es nie in zehn Minuten da zu sein. "Aiden, bitte fahr mich zu Kim." Bettelte ich ihn vom Handy aus an. "Ich weiß nicht mal wo sie wohnt, tschüss." Schon legte er auf. Wütend stampfte ich auf dem Boden. Vielleicht gehe ich einfach nicht hin. Ich habe sowieso keine Lust auf Kim und Luke. Ja. Ich gehe einfach nicht.

Plötzlich griff jemand mein Handgelenk, und ich schaute sofort auf. "Ich fahre dich, komm." Huh? Was macht Luke hier? Bevor ich etwas anderes sagen konnte, zog er mich zu seinem Auto. "Warte, lass mich los. Was willst du hier?"

"Auf dich warten." Ich wurde rot.  Da sind wieder diese komische Gefühle. Luke nahm meine Ukulele, bevor er mir Tür aufmachte. "N-nein ich kann alleine gehen." Ich befreite mich von seinem griff und trat einen Schritt zurück, doch ich stolperte plötzlich nach hinten. Bevor ich auf dem Boden knallte, fing Luke mich auf. Mein Herz schlug schneller. Plötzlich trug er mich hoch und setzte mich aufs Beifahrersitz hin, anscheinend machte er mein Sicherheitsgurt zu.

"Du solltest aufpassen wo du hintrittst Prinzessin." Flüsterte er mit ins Ohr, bevor er die Tür schloss und auf den Fahrer sitzt ging. Ich versteckte mein rot glühendes Gesicht, indem ich aus dem Fenster schaute.

Warum nennt er mich jetzt noch Prinzessin. Ich dachte er hätte damit aufgehört. In der dritten, war er fast jeden Tag bei mir und wir haben Prinzessin und Ritter gespielt. Ich war ein Kind und war begeistert von Prinzessinnen. Bis zur fünften wollte ich nein Prinz heiraten, damit ich eine Prinzessin sein kann. Das waren Zeiten.

Dir Hälfte der fahr, verging ohne einen Wort. "Seit wann kannst du Ukulele spielen?" Versuchte er einen Gespräch anzufangen. Ich schaute immer noch aus dem Fenster. "Seit einem Jahr. Als ich hierher gezogen war. Ich hatte nicht so viel zu tun." Ich wusste nicht warum, aber so sehr ich versuchte nichts zu sagen, ich kann ihn nicht einfach ignorieren. Er war schließlich mein bester Freund. Und ich fühle mich wohl mit ihm zu sprechen.

"Seit wann hast du einen Führerschein?" Fragte ich zurück. Nun schaute ich kurz zu ihm rüber, er grinste blöd. "Hab ich nicht." Ich schaue ihn er schrecken an, während ich mich wie eine verrückte mich überall fest halte.

"Warum fährst du dann?!" Schrie ich ihn an. Er fing nun an zu lachen. "Du bist immer noch die leichtgläubige Aurora. Ich habe einen Führerschein seit drei Wochen." Erleichtert atmete ich durch. "Ich werde auch bald mein Führerschein machen, dann muss ich nicht mehr meine Geschwister fragen und muss dann im Auto nicht hören, wie sie übe- vergiss es."

"Du hattest vor fünf Tagen Geburtstag. Weißt du... du hast dich sehr verändert. " murmelte er, doch ich konnte es kaum verstehen. Er hatte sein Blick stets auf die Straße. "Ich schulde dir was zum Geburtstag." Sagte er. "Nein. Ist nicht nötig, wirklich nicht." Diesmal trafen sich unsere Blicke. Ich verlor mich in seine blauen Augen, es fühlte sich an wie Zeitlupe, Bus er sich wieder auf die Straße konzentrierte.

Er parkte vor einem modernen großen Haus, mit zwei Stockwerke. Im vorderen Garten war eine kleines modernes Brunnen. Ich stieg aus dem Auto, danach mahn ich meine Ukulele vom Rücksitz. Luke klingelte die Tür. Kim öffnete die Tür. Sie sah durchgestylt wie immer, plötzlich zog sie Luke und umarmte ihn fest. "Komm rein luki." Kicherte sie. "Und das Mädchen da auch." Sie klang plötzlich genervt.

Das Mädchen hat Stimmungsschwankungen. Als wir im Ihrem über große Wohnzimmer ,mit riesigen Glasfenster, ankamen, saß Rico schon da und starrte auf sein Handy. Doch als er und bemerkte legte er das Handy weg und kam auf mich zu. Er begrüßte mich überraschender Weise mit einem Umarmung.

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Hallo,

Kurzes Kapitel. Sorry. Wie gesagt, ich werde bald versuchen meine Fehlern zu korrigieren.

Danke fürs lesen. ❤️

New BoyWhere stories live. Discover now