Cheated - "She wasn't the right Girl for me." || Justin Bieber.

99 | location.

Scarlett
„Scar, was müssen wir jetzt noch wegen unserer Hochzeit machen?", fragte Justin, während er sich mit Jaden zusammen neben mich setzte. „Location zum feiern", antwortete ich ihm, „die Einladungen müssen nämlich bald fertig sein. Die Kirche haben wir ja schon." „Stimmt", murmelte Justin und küsste dann meinen Kopf, „das hatte ich fast vergessen, ich habe noch die Hochzeitsplanerin in meiner Kontaktliste, soll ich sie anrufen ob sie eine Location für uns hat?" „Gerne", sagte ich und sah ihn dabei lächelnd an. „Gut, nimmst du unseren kleinen Racker?", fragte Justin und hob dann Jaden so hoch das er in der Luft schwebte. „Ja", sagte ich und nahm ihm Jaden dann ab. Er stand auf und holte sein Handy, was noch in der Küche lag. Als er wieder da war setzte er sich wieder neben mich und telefonierte kurz darauf.
„Okay, sie hat drei Locations für uns, wir könnten sie heute noch anschauen gehen", sagte Justin und sah mich dabei grinsend an. „Und sie sind wirklich noch an dem Tag frei?", fragte ich nach. „Ja", sagte Justin und nickte dabei, „sonst hätte ich nicht extra gefragt." „Hm", machte ich und sah ihn dabei an, „wann können wir denn dahin?" „Sie wollte da gleich anrufen und mir dann eine Nachricht schreiben wann und wo wir uns treffen", antwortete er mir. „Okay gut", sagte ich lächelnd.
Eine halbe Stunde später saßen wir dann mit Ava, Kelsey und Jaden im Auto und fuhren zur ersten Location. „Schon aufgeregt?", fragte Justin mich, während er sich auf die Straße konzentrierte. „Wieso sollte ich?", fragte ich ihn und sah ihn dabei an, „na ja, es sind die Vorbereitungen für unsere zweite Hochzeit." „Schon", murmelte ich und sah dann wieder aus dem Fenster, „aber es fühlt sich nicht wirklich real an. Ich unterschreibe eh die ganze Zeit mit Bieber." „Wirklich?", fragte Justin nach und ich wusste das er grinste. „Wirklich", gab ich leicht lachend von mir, „die Leute gucken mich immer komisch an, da sie ja wissen das ich nicht mehr Bieber heiße." „Aber auf deinem Ausweis steht auch noch Bieber oder?", fragte Justin nach. „Ja überall, ich bin noch nicht dazu gekommen", antwortete ich ihm. „Uh", grinste Justin, „und dazu musst du jetzt auch nicht mehr kommen, schließlich bist du bald wieder eine Bieber." „Bin ich das nicht schon die ganze Zeit, egal ob ich deinen Nachnamen habe oder nicht? Ich werde immer Biebers Verlobte, Biebers Freundin oder keine Ahnung was genannt. Aber immer ist der Name Bieber davor", seufzte ich leise. „Scar", murmelte Justin und fuhr dann auf einen Parkplatz. „Lass uns nachher drüber reden", sagte ich und stieg dann aus. Ich nahm Jaden aus dem Auto und schnallte dann Kelsey und Ava ab. Sie sprangen raus und sahen sich dann um. „Es ist wunderschön hier", sagte Justin, nach dem er ausgestiegen war. „Ja", murmelte ich und sah mich dabei um, „lasst uns reingehen." Justin schloss den Wagen ab, schnappte sich die Hände unserer Töchter und lief dann neben Jaden und mir in das Gebäude, wo wir auf den Besitzer trafen.
„Es ist einfach wunderschön hier", murmelte ich und sah dabei Justin an, „es ist perfekt." „Das ist es wirklich", murmelte Justin und lächelte mich dabei an. „Lass es uns für unseren Tag mieten, okay?", fragte ich ihn strahlend. „Wie soll ich bei diesem Strahlen nein sagen?", fragte Justin und schlang dabei seine Arme um Jaden und mich. „Gar nicht", gab ich grinsend von mir, was ihn automatisch auch zum Grinsen brachte. „Lass uns alles mit dem Besitzer klären, er wartet vorne", sagte Justin und küsste dann meinen Kopf.
Nach dem wir alles geklärt hatten fuhren wir wieder nach Hause. „Ich kann es kaum noch abwarten", murmelte Justin, als wir ins Haus kamen. „Ich auch nicht", seufzte ich leise, „es ist ja auch nicht mehr lange." „Stimmt", grinste Justin, „wollen wir gleich mit den Hunden rausgehen? Fredo wollte eh kommen und dann kann er ja gleich auf die Kinder aufpassen solange wir Gassi sind." „Können wir machen", antwortete ich ihm lächelnd. „Gut", grinste Justin, „ich schreibe schnell Fredo."
Kurze Zeit später war Fredo auch schon da. Kelsey freute sich wie keine Ahnung was ihn wiederzusehen. Wir schnappten uns die Hunde und liefen dann aus dem Haus. Justin nahm meine Hand in seine und küsste dann kurz meinen Kopf. „Es ist schön, ich meine diese Ruhe", sagte Justin und sah mich dabei an. „Finde ich auch", gab ich lächelnd von mir und lief dann weiter, „wir müssen wieder mehr Zeit für uns einplanen." „Ja, definitiv", sagte Justin und ich wusste das er lächelte. „Ich liebe dich Jus", murmelte ich. „Ich dich auch Baby Girl", lächelte Justin. Ich küsste ihn kurz und beobachtete dann Phil und Esther. Die Beiden waren wirklich süß. Ich konnte mir gar nicht vorstellen wie ein Leben ohne die Beiden wäre aber Gott sei dank musste ich mir das erstmal nicht vorstellen.
Als wir wieder zu Hause waren hörte ich schon das Kichern von Kelsey. „Sie verliebt sich wirklich noch in ihn", sagte Justin und sah mich dabei an. „Ist sie bestimmt schon", gab ich schmunzelnd von mir. „Ich glaube ich muss ein ernstes Wörtchen mit Fredo reden", brummte Justin und lief dann ins Wohnzimmer. Ich zog mir meine Schuhe aus und lief ihm dann leicht lachend nach. „Na Baby Girl", sagte ich als ich sah das Ava auf mich zu kam. Ich hob sie hoch und setzte mich dann auf den Sessel. „Mama", kicherte Kelsey, welche bei Fredo war. „Ja?", fragte ich sie grinsend. „Fredo lieb", grinste Kelsey und sah mich dabei an. „Fredo hat dich auch lieb", sagte Fredo und küsste dann ihren Kopf. Kelsey kicherte und kuschelte sich dann an Fredo, während Justin ein brummen von sich gab. „Keine Sorge Bieber, ich klaue dir deine kleine Prinzessin schon nicht", sagte Fredo und lachte dabei leicht. „Hoffe ich doch", schmollte Justin vor sich hin. Kelsey kicherte und krabbelte dann zu Justin rüber, welcher auf der anderen Seite der Couch saß. Sie schlang ihre Arme um ihn und kuschelte sich an ihn heran. „Aw", machte ich und grinste meinen Verlobten dabei an. Er grinste ebenfalls und gab Kelsey dann einen Kuss auf den Kopf. Er liebte die Aufmerksamkeit unserer Kinder und ich liebte es ihn mit ihnen zu sehen.