Mará ändert alles

Neue Freundin

Ich wachte auf. Ich lag in einem unbekannten zimmer. Ich ging raus und sah den Flur , ich machte die Tür auf die in Matteo's Zimmer führt. Ich sah auf die Uhr 4 Uhr nachts. Matteo saß auf seinem Sofa und Staat auf deine Hände. Ich ging leise zu ihn hin un umarmte ihn. "Du magst Luna oder?" Fragte ich ihn. "Nein" kam es leise. "Was ist los?" Fragte ich ihn. "Nichts" "lügner" sagte ich beleidigt drehte mich weg von ihm und Verschrenke meine Arme. "Es ist wirklich nichts Mará" die Tür ging wieder auf. "Bro? Immer noch wach?" Fragte Gaston müde. "Gaston geh schlafen" sagte ich ging zu ihm und nahm seine Hand. "Was ist mit ihm?" Fragte Garton mich als wir im Flur waren. "Ich weiss nicht es liegt glaube ich an luna" sagte ich. "Matteo hat such verliebt?" Fragte Garton überrascht. "Ich glaube ja" "Was wird dann aus Ambar???" Fragte Gaston. "Die schlange?" "Die 2 waren mal zusammen" "wie du gesagt hast waren!" Er öffnet ein Tür und setzte sich aufs Bett. Ich sah ein Zettel auf dem Boden liegen. Er war zerknullt.
Ich hob ihn unauffällig auf. "Du solltest schlafen kleine. Sagte Gaston. "Ok gute Nacht" sagte ich und ging in das Zimmer wo ich vorher war.

Ich falte das Papier auseinander. Es war ein Foto von einem Chat Verlauf.

"Gaston du musst mir helfen"

"Was ist Ambar lass mich inruhe!"
Ambar???

"Hilf mir die kleine los zu werden, dann steht 1. Nichts mehr zwischen mir und Matteo 2. Du hättest keine kleine nervige am Arm"

"Sie ist nicht nervig das das klar ist!"

"Wie auch immer hilf mir oder du wirst es bereuen"

"...von mir aus"
Was? Ich schloss mich ein. Was wohl die Jungs hörten den gleich hörte ich Schritte. "Mará?" Fragte Matteo leise gegen die Tür. "Mará mach bitte die Tür auf" sagte Gaston. "Geh weg Gaston!" Sagte ich etwas lauter.
"Gaston was hast du gemacht?!" Fragte Matteo. "Nichts- Mará hast du ein Foto genommen?" Fragte Gaston. "Ja" schluchzte ich. Ich vorkroch mich in eine Ecke , Kugel mich zu einer Kugel und weinte ... ich bin klein schön! Immer will man mich nicht! Ich wer schon immer alleine. Ich dachte es wäre dieses mal anderes!
Aber nein man will mich los werden! Ich bin immer die die nicht erwünscht wird. Ich war eh nie ein Wunschkind. Niemand wollte mit mir reden oder spielen, weil ich die schlaue war.
Die Tür ging auf als ich ein Schlüssel hörte. Mist ich hätte den drinstecken lassen müssen. Ich sag das Matteo rein kommt. Er sah mich aber nicht. Er sah das Bild auf dem Bett. Er sah sich das an. Gaston kam rein und bekam direkt eine aufs Maul. Matteo drehte sich um und sah mich. Er kam zu mir. "Ambar hat mich gezwungen!" Sagte Gaston sauer. Ich versteckte mich hinter Matteo. "Ich hab es ihr nur geschrieben das sie mich inruhe lässt."

Matteo sicht

Mará versteckte sich hinter mir. "Was ist hier los?" Fragte plötzlich mein Vater. "Nichts wichtiges" "sehe ich deswegen weint Mará ja" sagte mein Vater. Mein Vater kam zu uns. Er nahm Mará hoch. Mará nahm meine Hand. Papa merkte dies und nickte mir zu. Ee gab mir Mará. "Matteo du hast die Pflicht auf sie zu achten ja? , Gaston was ist passiert?" "Ambar hat mir gedroht wenn ich ihr nicht helfe Mará los zu werden werde ich es bereuen... Ambar kann man nicht trauen Sir"
"Aha, ich werde mit Sharon reden, geht ins bett" Mará kuschelte sich bei mir ein. Ich nahm sie rüber in mein Zimmer. "Schlaf jetzt ja"
Sie nickte.

Matteo's Papa sicht

Ich wurde angerufen.
"Ja?"
"Guten Abend Señor Balsano, tut mir leid für diese Nächtliche Störung" sagte der Rektor an Matteo's schule.
"Was kann ich für sie tun Señor Fanadeź?"
"Sie haben einen Brief bekommen von der Schule und ich wollte sie fragen ob die kleine gleich morgen anfangen könnte?"
"Ich habe noch kein Brief gelesen"
"Es geht um Mará, sie ist ein Genie. Sie war heute b.z.w gestern den Ganzen tag in Matteo's klasse, die Lehrer sprechen nur noch von der kleinen, wir wurden Mará gerne in die 5 Klasse nehmen wenn sie einen Test besteht kann sie auch in die sechste(ich weiss geht eigentlich nicht aber ich lass meine Fantasie frei in lauf)" sage Señor Fanadeź.
"Also ich wäre natürlich einverstanden" sagte ich begeistert. "Gut, jemand bringt gleich eine Uniform für die Kleine vorbei, die Uniform wird vor die Tür gelegt, schöne Nacht noch"
"Danke und gleichfalls"
Wir legten auf und ich ging begeistert ins Bett.