Die Liebe zu einem Arzt...

Vertraue niemanden

"Aliaa du darfst keinem mein Geheimnis verraten !! Und bitte halte dich fern von James. versprich mir das. "
-" Ich verspreche es Tonny"
Ich würde niemals Tonnys Geheimnis jemanden erzählen, sogar wenn ich jetzt weg laufen werde, denn ich weiß ich würde nicht nur ihn , sondern auch mich selbst in Gefahr bringen. Ich hatte nicht gerade den perfekten Plan , aber trotzdem ich muss jetzt ganz schnell wie möglich abhauen.

"Aliaa wollen wir rauf ins Wohnzimmer gehen ?"
"Ja " war das einzige Wort was ich raus brachte, ich hatte solche Angst , aber ich musste es unterdrücken. Als ich in Gedanken war habe ich nicht mal gemerkt , dass wir schon im Wohnzimmer standen.  "Aliaa geht"s dir gut? " 

   -"Ja Naja , Wo ist das Badezimmer ?" 
"Gerade aus dritte Tür links"

Ich ging Richtung Badezimmer,  ich drehte mich um nach zu sehen ob Tonny sich schon aufs Sofa hingesetzt hat und ja er hat sich hingesetzt und schaute Fern. Ganz schnell und leise zog ich meine Schuhe an und ging raus. Schei$e , ich habe vergessen dass Tonny im nirgendwo wohnt, weit und breit nichts, nur ich und ein riesen großer Wald.

Ich ging in den Wald hinein, obwohl es so dunkel war musste ich durch. Aliaa du bist mutig du schaffst, dass schon, sprach ich mir selbst zu.

Ich nahm mein Handy raus und wollte meine Schwester anrufen ,doch kein Empfang, natoll, ganz genau in diesen Moment stolperte ich, schei$e.
Ich bin immer noch so ein tollpatsch, wir früher.

  Mitten in der Nacht  kein Empfang, weit und breit keine Menschenseele und dazu noch muss ich vor Tonny, einem Psycho fliehen und mein Bein tut dazu noch weh. Ich ging besser gesagt humpelte ich gefühlte 10 Minuten, ich wollte mich eigentlich nicht in der Nähe von der Straße aufhalten , weil die Chance riesen groß war, dass ich Tonny begegnen kann.

Was er wohl jetzt macht ?
Nein Aliaa Nein denk an Tonny nicht mehr, sprach ich mir in Gedanken zu.

Ich näherte mich der Straße, weil ich nicht mehr gehen kann bzw. humpelten kann. Ich hockte mich vor einem Gebüsch , wo ich einen perfekten Blick auf die Straße hatte, ich würde erst aus meinem Versteck raus kommen , wenn ein Auto vorbei fährt der kein Audi r8 ist oder in dem Auto kein Tonny drinnen saß.  Ich saß auf dem eisigen Boden , ich hoffe ich werde nicht krank.

Nach 5 Minuten fuhr ein Auto. Ein blauer  Mustang und da drin saß ein gut aussehender Junge , er war geschätzte 5 Jahre älter als ich und sah sympatisch aus. Ich hatte keine Wahl, ich kam aus meinem Versteck und stand jetzt mitten auf der Straße, so dass er  mich nicht übersehen kann.

- "HALT " schrie ich.
Der Wagen hielt an und der Typ stieg aus. 

"Hast du dich verlaufen? Geht's dir gut?"
-" Naja..es geht mir gut.  Mein Bein tut weh ich bin gestolpert. Kannst du mich in die Stadt fahren ?"

"Ja klar steig ein , soll ich dir beim Einsteigen  helfen ? "
-"Nein , danke ich schaffe dass schon ".
Ich stieg ins Auto hinein und er fuhr los. 

"Hast du dich im Wald verlaufen. Oder was macht ein Mädchen nachts im einem dunklen Wald ?"   Wenn du wüsstest, dachte ich mir.
-" Ich war eigentlich wandern doch dann habe ich die Orientierung verloren , zum Glück hast du mich gefunden "

"Ja zum Glück. " sagte er . Bei diesem Satz hatte ich ein mulmiges Gefühl.
" - Wie heißt du eigentlich und was machst du hier alleine im Wald? " fragte ich ihn
" Sorry , wie unhöflich von mir. Ich heiße Dylan Cooper. Ich war auf dem Weg nach Hause und dann habe ich eine wunderschöne Lady gesehen und musste sie mitnehmen. "

Irgendwie kam er mir bekannt vor von wo, aber ?..   Ahh Aliaa die kommen alle Leute irgendwie bekannt. Kann ja sein , dass du ihn schon mal irgendwo gesehen hast und deshalb kommt er dir bekannt vor , sprach ich mir in Gedanken.

-"Was für ein Gentleman " sagte ich mit einem Kichern.
" Jup , ganz Gentleman belike "
Plötzlich hielt er an.
"- Wieso hältst du an? Wir sind nicht mal in der Nähe von der  Stadt!!"

"Ich weiß , komm  steig aus ,ich zeig dir mein Haus. Keine Angst ich will nur dein Bein verartzten."
-"Nein , fahr mich in die Stadt!!
Ich brauche deine Hilfe nicht " Er stieg aus und öffnete mir die Tür.
"Komm steig aus .. "

-"Nein, lass mich.  Fahr mich in die Stadt !! "
"Steig aus habe ich dir gesagt " schrie er mich an und zerrte mich am Arm.  -" Nein , lass mich du .. Bastard .. Lass mich du tust mir weh... Lass mich... "

" Du wolltest es nicht anders , für das was ich jetz tun werde."  Er hob mich hoch auf seine Schulter und hielt mich so stark , dass ich seine Armmuskeln spüren konnte.    -"Lass mich runter ."  War dass einzige  was ich sagte bevor er mich ins Haus trug und mich auf die Couch wurf. 
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Fortsetzung folgt 🔜
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