Golden eyes- Operation Malfoy

Marry Christmas

Bethany

Ich zog mir ein weihnachtliches kurzes Kleid an und machte mir eine schöne Frisur. Meine Mutter sagte wir würden heute Besuch bekommen und da Weihnachten war wollte ich hübsch aussehen wenn wir Besuch haben. Meine Großeltern konnten es nicht sein, die sind tot, auch Onkel und Tante kannte ich keine, also mussten es Freunde sein. Mein Mutter schien nicht begeistert über den Besuch, zumindest war sie nervös und angespannt, und sie wollte uns nicht sagen wer kommen würde. Sie meinte nur ein Typ den ich nicht kenne und seine Freunde mit Sohn. Noch nie hat meine Mutter Fremde Menschen zu Weihnachten eingeladen und dann auch noch Leute die nur die Freunde von Händen waren den sie schon sehr lange nicht gesehen haben scheint, wenn ich ihn nicht kannte hat sie ihn schon locker sechzehn Jahre nicht gesehen. Mein Bruder trug einen schicken Anzug, aber trotzdem sah er Scheiße aus. Zu viel Gel in den Haaren und die Fliege war echt überflüssig und hässlich. Aber naja, wenn er es schön findet. Mein Kleid ging mir bis zur Hälfte meines Oberschenkels und war schwarz. Am Rücken bestand der ganze Stoff aus Spitze und auch meine Ärmel waren aus Spitze. Über den normalen schwarzen Stoff zog sich ebenfalls eine Schicht Spitze und ich hatte Kniehohe, schwarze Stiefel an. Ich war dezent, aber feierlich geschminkt und hatte meine Haare zu einem schönen Zopf mit von jeder Seite drei geflochtenen Strähnen meines Ponys die nach hinten in den Zopf mit eingeflochten waren. Gegen 15:00 Uhr klingelte es an der Tür und ich richtete nochmal mein Kleid, dann machte meine Mutter die Tür auf. Erst kam ein großer, gut gebauter Mann rein und nach ihm Lucius und Narzissa Malfoy und Draco... Er sah mich und schon hatte er ein Lächeln im Gesicht. Er musterte mich von oben bis unten und schmunzelte. Er trug eine weiße Bluse und eine Krawatte, eine helle Jeans und schicke Schuhe. "Marry,, begrüßte der große Mann meine Mutter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Als er mich sah grinste er und sah dann fassungslos zu meiner Mutter. "Ist das etwa meine Kleine Bethany?,, Fragte er und meine Mutter nickte. Wie der mir auch noch auf die Nase bindet dass ich klein bin. "Du siehst genauso aus wie deine Mutter, nur die Augen hast du von deinem Vater.,, Toll, finde ich so schön. "Es ist schön dich kennenzulernen, Bethy.,, Jetzt fängt der auch so an. Ich wante den Blick von ihm ab und sah zu Draco, dem ich am liebsten um den Hals fallen würde und ihn so doll drücken würde wie es ging. "Hey, bro.,, Meinte mein Bruder hinter mir und schlug bei Draco ein. "Johnson,, begrüßte Draco mich und grinste. "Malfoy,, manchmal nannte ich ihn heute noch so, also begrüßte ich ihn eigentlich ganz normal. "Können wir kurz wegen Nachhilfe reden?,, Fragte er, aber er wollte nicht auf die Nachhilfe aus, das sah ich ihm an. "Klar, wir gehen kurz hoch, ja.,, Draco kam zu mir und zusammen gingen wir hoch. Kaum waren wir in meinem Zimmer und die Tür abgeschlossen zog er mich in seinen Arm und küsste mich. Ich hab ihn so vermisst. Ich erwiderte den kuss und schlung meine Arme um seinen Nacken. Ich war so klein und dünn dass seine Arme einmal um meinen Körper kamen und er sich in seine Bluse hätte greifen können, aber er hielt lieber mich fest und drückte mich fest an sich. Als sich unsere Lippen lösten schloss er verträumt die Augen und grinste. "Scheiße, hab ich dich vermisst.,, Nuschelte er und öffnete die Augen. "Du hast mich vermisst? Ich hab dich viel mehr vermisst.,, "Denkst du das, ja?,, Grinste er und biss sich auf die Unterlippe. "Ja, denke ich.,, "Ganz sicher?,, Ich wusste nicht was er gemacht hatte, es war zu schnell gegangen, aber plötzlich lag ich auf dem Boden und er saß auf mir drauf. "Ich hab dich am meisten vermisst.,, Meinte er und blieb stur auf mir sitzten. Ich setzte mich auf und umklammerte seinen Nacken, er grinste verführerisch und küsste mich. Wir tauschten die Plätze und ich saß auf seinem Schoß, seine Arme waren weiterhin eng um mich geschlungen und unsere Lippen miteinander verschmolzen. "Weißt du eigentlich wie heiß du ihn diesem Kleid aussiehst?,, Fragte er mit einem schiefen Grinsen und ich kicherte. Er küsste mich erneut und legte seine Hände auf meine Hüfte. "Wie lange bleibt ihr?,, Fragte ich und er überlegte. "Meine Mutter sagte dass wir bis morgen bleiben.,, "Das ist gut. In meinem Bett ist noch Platz für dich.,, Grinste ich und sah ihn glücklich an. "Ich glaube nicht dass ich in deinem Zimmer schlafen darf. Wenn dann würde ich vermutlich bei Nick schlafen müssen.,, "Hatten wir nicht gesagt 'scheiß auf Nick'?,, Fragte ich und er nickte. "Stimmt ja, da war ja was.,, Meinte er und legte seine Lippen auf meine. "Ich liebe dich,, hauchte er und küsste mich wieder. "Ich liebe dich auch,, flüsterte ich und kuschelte mich an ihn. Als wir wieder runter gingen setzten wir uns auf die Couch und die Geschenke wurden ausgeteilt. Nick sah den Mann der uns von meiner Mutter als Jack Thomson vorgestellt wurde böse an und ich fragte mich warum Nick ihn nicht mochte. Ich fand ihn sehr nett, immerhin hat er mir voll das schöne Kleid geschenkt und kam nicht gemein oder fies rüber. Von meiner Mutter bekam ich ein paar Schuhe und von Nick selbstverständlich nichts. "Meins kriegst du nachher.,, Flüsterte Draco mir ins Ohr und sein Atem an meinem Hals verpasste mir eine Gänsehaut. Ich nickte unauffällig und versuchte nicht zu grinsen. "Draco, würde es dir etwas ausmachen heute bei Bethany zu schlafen? Wir haben nämlich nur ein Gästezimmer.,, Meinte meine Mutter und ich fragte mich eins. Wenn Narzissa und Lucius im Gästezimmer schlafen, wo schläft dann der Mann? "Mir macht es nichts aus.,, Meinte Draco und meine Mutter sah zu mir. Ich tat auf genervt, nickte dann aber und sie lächelte mich dankend an. Nachdem er sich im Badezimmer, das an mein Zimmer grenzte umgezogen hatte kam er wieder in mein Zimmer und ging zu seiner Tasche. Ich saß auf meinem Bett und sah ihn erwartungsvoll an. "Augen zu.,, Befahl er und ich lachte über seinen Ton. Ich schloss die Augen und wartete auf seinen Befehl sie wieder zu öffnen. Er kam zum Bett und setzte sich hinter mich, streckte seine Arme unter meine zu meinem Handgelenk und machte mir ein Armband um. Als er fertig war legte er seine Arme um meinen Bauch und küsste meinen Hals. "Augen auf.,, Hauchte er und ich gehorchte. Ich sah nach unten und hob meinen Arm um den Anhänger des Armbands anschauen zu können. Es war ein sehr schöner Anhänger. Ein kleiner Engel in Silber mit Bernstein Augen. "Als ich den gesehen habe, dachte ich sofort an dich.,, Flüsterte er und schlung seine Arme fester um mich. "Du bist mein Engel.,, Sagte er und zog mich auf seinen Schoß. "Der einzige Unterschied zwischen dir und dem Armband ist: sie gehört dir und du gehörst mir.,, Meinte er und küsste meine Schulter. Ich genoss es und schloss die Augen. "Ist die Tür abgeschlossen?,, Fragte er und ich nickte stumm. Er schubste mich vorsichtig von seinem Schoß und drehte mich auf den Rücken, beugte sich über mich und küsste mich leidenschaftlich. So feiert man ein schönes Weihnachtsfest. Marry Christmas, Bethany.