Part XXV

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Frohe Ostern, Leute! ♡
Ein Muss für alle Rebels-Fans:

Auch wenn ich es für unwahrscheinlich halte, das ihr das noch nicht gesehen habt :D
Ich poste heute wieder zwei Kapitel, da eh nur noch drei (dieses eingeschlossen) Kapitel und ein Epilog kommen werden. Das letzte Kapitel und den Epilog veröffentliche ich am Mittwoch :)
Viel Spaß beim Lesen ♡
Eure Danni :)

Etwas kaltes legte sich um ihn. Immer fester wurde der Druck um seinen Hals. Isaac verlor den Boden unter seinen Füßen. Er bekam keine Luft mehr - Hitze schoss ihn in den Kopf. Seine Finger wurden taub.

>> Ich frage mich eines. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Imperialer verschwindet, während ein Gefangener auf misteriöse Weise aus dem sichersten Gefängnis des imperialen Palastes entkommt, ohne damit zu tun zu haben? << Isaac versuchte zu antworten - der Druck verstärkte sich - kein Ton kam aus seinen Mund.

>> Weshalb tauchst du nach vielen Stunden unerlaubter Abwesenheit mit einem Transporter auf, der laut Protokoll vor mehreren Stunden auf Alderaan angekommen sollte, aber als gestohlen gemeldet wurde? Er hatte eine sehr wertvolle Fracht und nun tauchst du damit auf, ohne die Fracht und die gesamte Besatzung? << Alpha kam in sein Sichtfeld. Er grinste schadenfroh.

Um Isaacs Sichtfeld wurde es immer schwärzer. Schwach versuchte er aus dem eisigen Griff des Inquisitors zu entkommen. Alpha - oder Xifos lachte nur.

>> Versuch es nicht. Ich habe die Befehle Verräter sofort zu eleminieren. <<

Isaac sah  nur noch verschwommen - als sich der Griff plötzlich löste. Er hörte einen schmerzerfüllten Schrei. Dann glitt er in die Ohnmacht. Das letzte was er hörte war ein Atmen, das Atmen wie durch eine Maske.

Über Caitlin schloss sich die Klappe. Sie hörte noch wie die Kisten wieder verschoben wurden - dann blieb es still. Sie seufzte.

>> Was hab ich mir nur dabei gedacht? << fragte sie laut. Sie bekam keine Antwort.

Warum vertraue ich ihm eigentlich? fragte sie sich. Sie verharrte. Und wartete. Und wartete. Der Schacht, indem sie war, war nicht sehr groß. Sie machte es sich so gemütlich, wie es nur ging - und schlief irgendwann ein.

Es war ein sonniger Tag. Keine Wolke bedeckte den strahlenden Himmel. Der Brunnen in der Nähe seines Hauses plätscherte. An den Fenstern blühten die verschiedensten Blüten. Und seine Mutter lächelte. Amüsiert darüber,  wie er versuchte, den kleinen Baum neben ihrem Haus zu erklimmen, konnte sie endlich wieder lächeln. Heute störte sie kein Husten - heute ging es ihr besser. Isaac plumste auf den Boden.

>> Dass schaffst du Großer. << ermutigte ihn seine Mutter. Entschlossen versuchte er es nocheinmal. Diesmal schaffte er es. Stolz schaute er hinunter. Seine Mutter lächelte.

>> Gut gemacht, kleiner Jedi. << sagte sie leise. Isaac grinste - als seine Mutter plötzlich verkrampfte. Sie fing an zu husten - und fiel keuchend zu Boden.

>> Mum? << fragte er und rutsche den Baum hinab. Sein Vater kam aus dem Haus gerannt. Sie war nicht bei Bewusstsein.

Gut gemacht, kleiner Jedi.

Isaac riss die Augen auf. Und starrte direkt auf Vaders Helm.

The Perks of being a Skywalker | Legacy (I)Where stories live. Discover now