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-Zeitsprung 4 Wochen-

Ich war schon lange aus dem Krankenhaus draußen. Zum glück hatte ich nicht sowas wie Amnesie. Tae hatte ich seit dem Krankenhaus nicht mehr gesehen genauso wenig wie Suga.
Jungkook besuchte mich oft, und wir unternahmen auch viel, ich war ihm wirklich dankbar.
Ich vermisste Tae und Suga.. Aber ich kann dieses vermissen bei Suga nicht beschreiben. Es schmerzt mehr als bei Tae.
Da wir jetzt Ferien hatten, wollte ich zu Suga.
Ich zog mich um und machte mich auf den Weg.
Als ich bei ihm ankam, klingelte ich. Niemand öffnete die Tür.
Ich lief einmal ums Haus um zu schauen ob irgendwo ein Licht brannte, bei meinem Glück, war die Terrassen Tür offen.
Ich ging langsam rein, und lief nach oben.
"Suga?".
Ich klopfte an seiner Zimmer Tür. "Suga? Bist du da drinnen?"
Keine Antwort.
Langsam öffnete ich die Tür.
Niemand war hier.
"(y/n)?"
Ich zuckte zusammen und drehte mich um.
Suga kam gerade nur mit einem Handtuch um den Hüften aus dem Bad.
"Suga!", ich lief schnell zu ihm  und fiel ihm in die Arme.
"Wie-" - "Die Terrassen Tür war offen.".
"Oh Gott Suga, ich bin so glücklich dich zu sehen.", wimmerte ich.
Er legte seine Arme um mich und drückte mich fest an sich.
"(y/n).. Wieso bist du zu mir gekommenen?", flüsterte er.
"Ich wollte dich sehen." nuschelte ich.
"Hat dir jemand schon mal gesagt wie nett und süß du bist?"
"Ja.. Du.", lachte ich leicht.
Auf einmal räusperte Suga sich.
"Ist was?", "ja...".
Ich löste mich von der Umarmung. "Was denn?"
"Ich bin halbnackt.", sagte Suga und wurde leicht rot.
"Mir egal.", erwiderte ich und schlang meine Arme um seinen Hals.
"Ich liebe dich.", flüsterte er mir ins Ohr.
Ich zog meine Arme zurück und sah ihn an.
"Ich habe dich wirklich vermisst.", gab ich zu. Er lächelte.
Ich pickste ihm auf den Bauch und sagte; "Geh dich anziehen sonst wirst du krank."
"Dann wärme mich.", sagte er ernst. "Suga.. Zieh dich einfach an.", lachte ich leicht.
"(y/n)-",
Ich gab ihm schnell einen Kuss und verschwand dann unten im Wohnzimmer.
Ich zog mir Jacke und Schuhe aus und wartete auf Suga.
Nach paar Minuten kam er auch schon.
Er hatte eine schwarze Jeans ein Schwarzes Shirt und eine Lederjacke. Seine Haare waren auch etwas gestylt (siehe Bild so ungefähr lf)
"Besser?", lachte er.
"Eh... Du.. Wie..",
Ok. Ich muss zugeben er sah gerade wirklich gut aus.
"Ist was?", Fragte er und setzte sich auf den Sessel.
"Egal." lachte ich und wurde rot.
"Och.. Sag doch bitte." schmollte Suga.
"Okay.. Ich wollte sagen dass du gerade.. Eh- gut aussiehst.", sagte ich kleinlaut.
"Oh. Danke." lachte er leicht.
"Und was jetzt?"
"Was willst du denn machen?" -
"Irgendwas mit dir.", lächelte ich.
"Suga...?", er sah zu mir.
"W-weißt du etwas über Tae?".
Suga sagte nichts, und sah wieder zu Boden.
"Suga?", ich stand auf und ging zu ihm.
"I-ist etwas mit ihm passiert?", fragte ich leise.
"(y/n).. Ich soll nur von ihm sagen.. Dass.. Ich auf dich aufpassen soll..", kam von ihm.
Stumme Tränen liefen mir die Wange runter. Ich vermisste ihn so sehr..
"(y/n).. Wieso weinst du?", fragte Suga sanft und wischte mir vorsichtig die Tränen aus dem Gesicht.
"Ich... Ich vermisse Tae." schluchzte ich.
Suga zog mich in eine Umarmung. Sie fühlte sich gut an und gab mir Kraft. In seinen Armen fühlte ich mich sicher und geborgen.
"Suga?"...
Ich habe mich wirklich in ihn verliebt.
"Ich.. Ich liebe dich. Und da bin ich mir wirklich sicher. Ich fühle mich sicher bei dir. Ich habe schon länger immer das Verlangen dich zu küssen oder einfach in deiner Nähe zu sein. Und.. Als ich im Krankenhaus war, habe ich gehört was du sagtest... Und was Tae sagte..",
Ich weinte immer noch, und diesmal Stärker.
"(y/n).. Beruhig dich bitte.", redete Suga ruhig auf mir ein.
Ich legte meinen Kopf ab Suga' s Brust und lauschte seinem Herzschlag, der mich wieder beruhigte.
Ich atmete tief ein und aus, und hörte auch langsam auf zu weinen.
"Ich liebe dich.", nuschelte ich an seine Brust. "Ich dich auch." antwortete er.
Ich hörte wie sein Herz schneller schlug, weshalb ich fragte was los sei. "Weil du hier bist.".
Ich kuschelte mich mehr an ihn und schloss meine Augen.
"Werde ich ihn wieder sehen?", fragte ich leise. "Wirst du.", flüsterte er.

Wir schauten uns ein paar Filme an, und kuschelten dabei.

Es war wirklich schön, wieder bei ihm zu sein. Wir bestellten irgendetwas, da wir beide nicht wirklich kochen wollten.

Durch Suga konnte ich wieder lächeln. Ich liebe ihn einfach, weil er mich einfach aufbaut.
"Danke dass du da bist Suga."
"Ich muss dir danken, du hast dafür gesorgt dass ich aufhöre mich selbst zu verletzen.", flüsterte er mir ins Ohr.
"Suga?", "Hm?"...."Sind wir jetzt zusammen?"
"Wenn du möchtest."
"Ja."

XxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxX

Dafaq.
._.
Dazu muss man nichts sagen.

LG Sarah! ಠ_ಠ

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 18, 2016 ⏰

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