Neighbor || Namjoon || Smut

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Halloween

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Halloween. Wie ich diesen Tag hasste. Jedes Jahr veranstalteten unsere Nachbarn eine Halloween Party und um Mitternacht war bei ihnen Geisterstunde angesagt. Besonders ihr Sohn Namjoon hatte es dabei immer auf mich abgesehen. Er wusste wie extrem schreckhaft ich war. Das war echt gemein von ihm!  

...

Ich wollte nicht wieder in dieses Haus. Dann würden mich alle wieder auslachen, aber meinen Eltern machte es Spaß, weswegen wir auch heute wieder dahin gingen. Dafür hasste ich meine Eltern. Sie hatten eine totale Schadenfreude was erschrecken anging. ,,Oh mein Gott Stephie! Du bist so ein süßer Vampir!",quiekte meine Mom und ich und mein Dad hielten uns die Ohren zu. Ja sie konnte sehr laut sein. Wie ein Fangirl eben. ,,Jaja Mom. Können wir es jetzt endlich hinter uns bringen?" ,,Alter Miesepeter." Eigentlich war ich das genaue Gegenteil, aber heute war wieder einer dieser Tage, in denen es mir einfach scheiße ging.  

...

Es war kurz vor Mitternacht und jeder feierte, als gäbe es keinen Morgen mehr. Ich allerdings lief nach Oben zu den Schlafzimmern. Dort war es wenigstens ruhig, denn ich hatte keine Lust auf diese Musik! Deswegen hatte ich auch meine eigene dabei. Ich sah mich um und sah eine Tür mit mehreren Bildern dran. Das war eindeutig das von Namjoon. Leise schlich ich mich rein und sah mich um. Wow für einen Jungen war es wirklich ordentlich hier drin. Vorsichtig lief ich durch sein Zimmer, da hier alles dunkel war und setzte mich auf sein Bett. ,,Ok hier habe ich endlich meine Ruhe." Ich setzte meine Kopfhörer auf und stellte meine Musik auf volle Lautstärke, während ich es mir in seinem Bett bequem machte. Es roch so gut nach ihm. Dieser Duft. Er beruhigte mich innerlich so sehr, dass ich garnicht merkte wie ich einschlief.  

...

Langsam wachte ich auf, als jemand kleine Küsse an meinem Hals verteilte und drüber leckte. Ich bekam eine angenehme Gänsehaut und genoss die sanfte Liebkosung. ,,Zeit zum aufstehen du kleiner Dämon. Du hast das Beste verpasst." Diese raue und tiefe Stimme raubte mir jedes Mal aufs Neue den Verstand und ich wusste sofort wer es war. Namjoon. Müde sah ich ihn an und wurde sofort rot, da er mir ziemlich nah war und sein verführerisches Lächeln aufgesetzt hatte. ,,N-Namjoon. Sorry ich steh schon sofort auf." ,,Nein bleib ruhig liegen. Du solltest nur wach sein wenn ich dich verführe.",raunte er mir ins Ohr und ich wurde nur noch roter. Seine Hand streichelte mein Bein hoch zu meiner intimen Zone, wo ich sie sofort festhielt. So nervös wie jetzt war ich schon lange nicht mehr. ,,Entspann dich Stephie. Ich werde dir ganz sicher nicht weh tun. Erschrecken ja aber nicht weh tun." Ich lies seine Hand wieder los und legte mich zurück ins Bett. Namjoon kletterte über mich und begann mich verlangend und leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände fuhren über meinen Körper, während ich mich in seine Haare krallte. Seine Zunge drang in meinen Mund und spielte mit meiner um die Dominanz, welche er gewann. Langsam wanderte er meinen Hals runter und fing dabei an uns beide aus zu ziehen. Er verwöhnte meinen ganzen Körper mit seinen Lippen, seiner Zunge und seinen geschickten Händen. Es war einfach unglaublich. Sein Kopf verschwand zwischen meinen Beinen, nachdem er mir den Slip ausgezogen hatte und ehe ich was sagen konnte musste ich laut aufstöhnen. Verdammt hatte er eine lange Zunge. Dieses Gefühl war unglaublich. Abermals stöhnte ich laut auf und zuckte mit dem Becken. Er wusste eindeutig was er da tat. Kurz bevor ich kam lies er von meiner Mitte ab und kam wieder zu mir hoch. Wir küssten uns wild und ich zog ihm seine Short aus. Ich fuhr mit meinen Händen über seinen muskulösen Oberkörper zu seiner Mitte und strich sanft darüber. Namjoon aber hielt meine Hand fest und nahm sie weg. ,,Nicht. Ich halte das nicht mehr lange aus." Keuchend sah er mich an und es erregte mich nur noch mehr. ,,Dann nimm mich endlich!",schnurrte ich an seine Lippen und leckte einmal drüber. Seine Geduld war am Ende und er stieß hart in mich rein. Laut stöhnend krallte ich mich in seinen Rücken und hinterließ bei jedem Stoß weitere Striemen. Er wurde immer schneller und härter. ,,Namjoon!" Grinsend stieß er wieder gegen meinen Punkt und entlockte mir nur noch lautere Stöhner. Langsam kamen wir an unser Ende und kamen fast gleichzeitig. Erschöpft legte er sich neben mich und nahm mich in seine Arme. ,,Das war besser..als dich..zu erschrecken." ,,Yah!" Ich schlug ihm gegen die Brust und wir beide fingen an zu lachen. Wir schlossen beide wieder die Augen und schliefen auch schon sofort ein.

BTS One Shots CLOSEDWhere stories live. Discover now