Kapitel 10 (Sebastian)

172 9 1
                                    

Ciel und ich langen zusammen gekuschelt im Bett. Mittlerweile war Ciel eingeschlafen. Okay ja der Sex war schon anstrengend aber auch schön. Trotz dass ich so die Beherrschung verloren hatte. Liebvoll schaute ich zu den Jungen in meinen Armen. Auf ein mal tauchte Rindo auf. "Was willst du den hier?" Fragte ich leise. "Wir haben drei Handlanger von den Formwandler aufgespürt. Und wir könnten da deine Hilfe gebrauchen." Ich seufzte, "so schlimm?" "Es sind Magalores." Ich verdreht die Augen. "Okay ich komme." Langsam stand ich auf um Ciel nicht zu wecken. "Geh schon mal, bin gleich bei dir, ach und bring mein Schwert mit.

Er nickte mir zu und verschwand dann. Ich zog mir was an. Dann schrieb Ciel noch ein Zetel, den ich ihn hinlegt. Dann verschwand ich in die Hölle. Ich wollte Ciel nicht mit nehmen, auch wen ich ein schlechtes Gewissen gegenüber Ciel hatte. Aber ich wollte nicht dass er wieder die Kontrolle verlor. Rindo war richtig sauer gewesen, aber nach dem ich ihn alles erklärt hatte. War er nicht mehr ganz so sauer doch er wollte trotzdem eine Entschuldigung hören. Und da konnte ich ihn zu gut verstehen. Zu Hause zog ich mir Kampfkleidung an.

Ich nahm auch meine wahre Gestalt an. Auf mein Kopf wuchsen Hörner die sich Eng an mein Kopf schmiegten und die Spitzen nach oben Bogen. Meine Ohren wurden Spitzer, meine Fingernägel wurden auch länger und Spitz so dass sie Klauen ähnelten. Meine Augen leuchten Rot und die Pubilen wurden zu schlitzen. Und meine Reiszähne wurden länger und spitz. Ich schnallte noch mein Schwert um. Dann fragte ich Rindo, "können wir los?" Er nickte mir zu und dann machten wir uns auf den Weg. Nach 10 Minuten waren wir auch schon da. Es waren auch noch andere Kriger von mir da.

Die hielten wache. Kurz besprach wir uns und dann griffen wir an. Magalores waren nicht nur Söldner sondern auch gute Kriger, sie waren zu 7. Wir waren 10. Nach 3 Stunden hatten wir es geschafft. Die Anderen und auch ich waren mit den Blut von den Dämonen befeleckt. Das Gelb/grünliche Blut klepte wie Leim. Wir hatten einen übrig gelassen. Ich schritt auf ihn zu und fragte. "Wär hat dich geschickt?" Doch er knurrte mich nur an. "Rede oder ich über lass dich Rika." Rika war meine Folterexpertin. Ihr Name war berühmt in der Hölle. Er blieb stur.

"Okay nehmt ihn mit und übergebt ihn Rika." Meine Männer nickten mir zu und brachten ihn weg. Dann machten Rindo und ich uns auch auf den Weg. "Feiern wir heute noch etwas?" Fragte mich Rindo. "Nein ich will so schnell wie möglich wieder zu Ciel." "Na toll Zeit für deine Freunde hier unten hast du nicht mehr oder was?" Kam es mit Wut in der Stimme von ihn. "Sag mal was soll dass Rindo, Ciel ist nun mal mein Gefährte und ich vermiss ihn." "Ja dass versteh ich ja. Aber du kannst doch mal ein paar Stunden ohne ihn." Ich knurrte nur kurz.

Daraufhin schaute er mich nur Böse an. Er ging sofort in sein Zimmer. Ich verschwand auch nach oben und gleich in's Bad. Ich schrubte mich sauber. Ich war gerade raus aus den Bad, da spürte ich Ciel. Ich lief schnell runter und riss die Tür auf. Ciel stand davor und starte mich an. Und zu allen kam noch Rindo der genau wie ich nur ein Hantuch um hatte. "Ich hätte nicht kommen sollen." Kam es von mein kleinen mit Tränen in den Augen. Er wollte schnell verschwinden, doch ich packte ihn am Arm und Pimte uns in mein Schlafzimmer.

Ciel riss sich los und weinte. "Hey Schatz es ist nicht so wie du denkst." "Ach ja und deswegen habt ihr beide nur ein Handtuch um." Wieder wollte er verschwinden, doch ich hatte eine Pajere aufgebaut. "Ciel jetzt höre mir zu verdammt noch mal." Er zuckte zusammen und schaute auf den Boden. "So da du mir jetzt zu hören solltest." Ich Atmete noch mal tief durch. "Rindo und ich haben gegen Söldnerdämonen gekämpft. Sie hatten den Auftrag mich zu Töten. Also haben wir sie angeriefen mit noch anderen Krigern von mir. Du kannst sie gern fragen. Nach dem Kampf waren wir voller Blut.

Als wir hier angekommen sind, sind wir in unsere Zimmer. Ich Duschte mich, als ich aus der Dusche kam spürte ich dein Anwesenheit. Also Rande ich zur Tür und machte auf. Und nein ich weiß nicht warum Rindo in ein Handtuch hier runter kam." Ciel schaute mich eine weile an und sagte dann leise. "Es tut mir leid. Aber warum hast du mich nicht mitgenommen?" Ich seufzte und zog ihn mit auf's Bett. "Ich wollte nicht dass du wieder Eifersüchtig wirst und ich wollte dich nicht in Gefahr bringen." Mit hängenten Kopf saß mein kleiner da.

"Ich will ja nicht Eifersüchtig werden, aber ich hab das Gefühl dass Rindo was von dir will." Ich lachte kurz auf. "Ach Schatz Rindo und ich sind schon lange nur Freunde. Und er will bestimmt nicht's von mir. Außerdem liebe ich nur dich und ich hab mich ganz fest an dich gebunden. Ich könnte dich nie betrügen." Er nickte und kuschelte sich an mich. "Ich liebe dich auch." Ich lächelte meinen süßen an. "Hast du Hunger?" "Ja." "Na dann ich zieh mir was an und dann koche ich uns was. Ach und Ciel bitte Entschuldige dich bei Rindo." Wiederstreben nickte er.

Ich zog mir was an. Und dann gingen wir in die Küche, unten traffen wir auf Rindo. Ciel ging zu ihn und sagte dann. "Es tut mir leid wegen letztens." Rindo nickte ihn zu. "Soll ich was zu Essen machen Sebastian?" Fragte mich Rindo, dabei schaute er mich mit ein breiden lächeln an. "Nein mach schon selbst, habe es mein Schatz versprochen." Wieder nickte er nur aber schaute nicht wirklich begeistert aus. Ich schüttelte den Kopf über sein verhalten. Schnell hatte ich für uns Nudeln mit Käsesoße gemacht. Schweigend aßen wir bis Ciel sagt. "Ich hab ja noch ne eine Woche Ferien. Würde es okay sein wen wir hier bleiben? Aber muss vorher noch mit mein Vätern reden."

"Na klar, ich könnte dir hier alles zeigen und...." Ciel lachte auf. "Ich seh schon dass du begeistert bist." Ich nickte ihn zu und küsste ihn. "Ich bin dann mal weg, wie es scheint störe ich nur." Ich verdrehte nur die Augen. Er ist ja schlimmer wie jede Frau. Ging es mir durch den Kopf. "Was hat er den?" "Ich weiß es nicht, aber dass ist erste mal egal. Ich bin nur froh dass du hier bleiben möchtest." Nach den Essen machten wir uns auf den Weg zu seinen Vätern.

Ein Teuflich guter Lehrer 2!Where stories live. Discover now