Elena und das Buch

Prolog

„Jessy hat doch auch eins. Und dann wäre ich nicht immer so auf dich angewiesen wenn ich ein Auto habe.“ Elena versuchte ihren Vater Henry dazu zubringe ihr ein Auto zu kaufen. „ Ich mag es aber wenn du auf mich angewiesen bist. Ich will nicht das du Auto fährst und damit basta!“ „Dad, ich will doch ein Elektroauto das kostet nicht so viel!“ „Elena, anscheinend hast du es immer noch nicht verstanden! Es geht mir nicht um das Geld.“ „Sondern?“ „Sondern darum das ich es viel zu gefährlich finde für eine 16-jährige, Auto zu fahren.“ „Aber Jessy hat auch...“ „Elena, Schluss jetzt! Ich will nichts mehr darüber hören!“ Elena dreht sich zum Wasser, dass an der Fähre vorbeizog. Die Ferien waren zu ende und sie würden wieder auf die kleine Insel Neuwerk zurück fahren. Jessy, Elena‘s langjährige beste Freundin, lehnte sich neben Elena an die Reling: „Ach Elena! Das Leben ist hart und ungerecht aber mach dir nichts draus. Ich kann dich morgens mit zur Schule nehmen.“ Jessy wollte Elena ärgern und setzte ihr freches lachen auf. „Komm Lenn,wir sind da!“ Jessy zog Elena, auch Lenn genannt hinter, sich her.

Elena legte sich erschöpft auf ihr Bett. Es war halb 9 und morgen sollte die Schule beginnen. Ihr Vater wollte das sie früh ins Bett geht, aber sie war noch nicht müde. Also nahm sie eines ihrer Bücher aus dem Regal und fing an zu lesen. Nach einpaar Seite hatte sie keine Lust mehr, sie ging ins Bad und schaute sich im Spiegel an. Zwei Augen, ein Mund und eine Nase. Elena fand sich nicht sonderlich schön, doch die meisten Typen starrten und pfiffen ihr hinterher wenn sie an ihnen vorbei ging. Elena hatte sich noch nie etwas aus Jungs gemacht. Sie hatte einen besten Freund, Mike, und eine beste Freundin, Jessy, und das genügte ihr. Sie hatte früher mehr Freunde gehabt, doch Marie hatte Lügengeschichten über sie erzählt und somit hatte es sich dann mit den nicht wirklich guten Freunden. Ihre echten Freunde, Mike und Jessy, hatten zu ihr gehalten, und daher wusste Elena das sie den beiden vertrauen konnte. Sie ging zurück in ihr Bett und schlief dann seelenruhig ein. Hätte sie gewusst was am nächsten Tag auf sie zukommen würde hätte sie sicherlich nicht sclafen können, denn der morgige tag sollte ihr Leben auf den Kopf stellen...

    Ich hoffe der Anfang Gefällt euch! Schreibt bitte eure Meinung, was ihr davon haltet. Es ist echt langweilig am Anfang... ich schreibe 3 Votes weiter und ich verspreche es wird besser ;)

eure Julie