1.Kapitel

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Malia's Pov:

Schmerzen...

Schmerzen wie ich sie noch nie zuvor verspürt hatte. Dann spürte ich die Fesseln um meine Arme, Beine und sogar um meine Stirn so das ich meinen Kopf nicht drehen konnte. Langsam wurde ich panisch. Wieso lebte ich noch? Ich hatte mich und meine komplette Schule in die Luft gesprengt. Das war quasi unmöglich.

Da ich meinen Kopf nicht bewegen konnte war das einzige was ich sah, eine klinisch weiße Krankenhausdecke. So lag ich noch Stunden. Ich hatte das Zeitgefühl schon lange verloren als ich hörte wie sich eine Tür öffnete und jemand den Raum betrat. Ich fing an zu zappeln um mich von den Fesseln zu befreien aber es funktionierte nicht. Die Person kam auf mich zu,das konnte ich an den Schritten hören. Es war ein junger, asiatischer Mann mit schwarzen Haaren und einem Lolli im Mund. Er beugte sich über mich, ich stieß einen Schrei aus der jedoch von einem Knebel in meinem Mund gedämpft wurde. Ich zehrte, jetzt in Todesangst, an den Bändern die mich an eine harte Liege fesselten.

Jetzt hob der Mann seine Hände in denen er ein schwarzes Stück Stoff hielt, welches er mir über die Augen legte und fest band

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Jetzt hob der Mann seine Hände in denen er ein schwarzes Stück Stoff hielt, welches er mir über die Augen legte und fest band. Ich hörte nur noch wie er den Raum verließ

Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit hörte ich wieder die Tür, die geöffnet wurde. Wieder Schritte, die näher kamen, kalte Hände auf meiner linken Wange, wo sich wie auf Befehl Gänsehaut bildete. Ich spürte heißen Atem an meinem Hals. Dann etwas metallisch kühles an meinem Bauch, dann der erste Schnitt. Mir blieb der Atem weg. Ich konnte nicht einmal Schreien.

Schmerzen...

Ein weiterer Schnitt, dann noch einer. Ich spürte mein warmes Blut aus der pulsierenden Wund fließen. Ich spürte wie er seine Finger in die Schnitten bohrte. Dann wurde ich ohnmächtig.

Als ich wieder aufwachte, beugte sich wieder der Asiate über mich, wieder mit einem Lolli im Mund. Als ich versuchte mich zu bewegen, merkte ich das ich nicht mehr festgebunden war, jedoch spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Bauch. "Hat er dir sehr weh getan?". Was dachte er sich eigendlich. Erst folterte er mich und dann diese Frage? Ich konnte nicht mehr an mich halten und brüllte los. "Ob es sehr weh getan hat? Ja das hat es aber das solltest du doch wissen. Du hast mir diese Schmerzen zugefügt. Was geht eigendlich schief in deinem Kopf?" erschrocken machte er einen Satz nach hinten, und sah auf einmal sehr verletzt aus. "Aber ich war das doch gar nicht. Das wa... " überstürzt verließ er den Raum.

Nach einer Weile stand ich mit großen Schmerzen auf und sah mich im Raum um. Er war ziemlich hell und modern eingerichtet. Erst jetzt bemerkte ich das ich nur Unterwäsche trug. Diese perversen, schwanzgesteuerten Arschlöcher. Jedoch lagen auf einer Kommode neben dem Bett in dem ich aufgewacht war, ein kleiner Stapel Klamotten. Als ich mir diese ansah wurde ich mir unglücklicherweise darüber bewusst das ich anscheinend in einer sehr sehr kurzen Hose, einem sehr sehr langem T-Shirt mit DC Comic-Aufdruck, und einem paar Socken, diesen Perverslingen gegenübertreten müsste.

Als ich mich umgezogen hatte und aus dem Raum gehen wollte, war jedoch die Tür verschlossen. Also schmiss ich mich kurzerhand einfach ein paar mal dagegen bis sie irgendwann nachgab. Nachdem dies geschah, trat ich auf den unbeleuchteten Gang hinaus und schaute einmal nach links und einmal nach rechts. In der drückenden Dunkelheit lief ich ein paar Sekunden umher bis ich irgendwann vor einer weiteren Tür, unter der ein heller Lichtschein zu sehen war, ankam. Ich hörte leise Stimmen, jedoch konnte ich nicht verstehen was sie sagten, deshalb drückte ich gespannt mein Ohr gegen die Tür und lauschte. "Du kannst sie doch nicht einfach so alleine lassen. Was ist wenn sie abhaut?" vernahm ich eine sehr wütend klingende Stimme. Eine andere antwortete mit einem schmollenden Unterton, "Wo soll sie den hin. Es ist abgesperrt und außerdem kommt sie sowieso nicht weit." Dann Stille. "Bist du jetzt sauer auf mich Sammy?" die zweite Stimme. "Nein ich hab mir nur Sorgen gemac... nein geh weg ich will jetzt nicht kuscheln."

Da die Luft stickig und staubig war bahnte sich in meiner Nase ein kleiner Nieser an. Ich versuchte ihn zu unterdrückt aber es ging nicht. Es war zu spät um weg zu rennen. Hatschi. Jetzt war es zu spät. "Aaawwwww war das süß." "Suga das ist doch jetzt nicht ernsthaft das erste woran du denkst. Wer auch immer da ist komm rein wir wissen es." Ich war unfähig mich zu bewegen. Schritte. Dann ging die Tür auf. Vor mir stand ein, das musste ich zugeben, gut aussehender, junger Mann.

 Vor mir stand ein, das musste ich zugeben, gut aussehender, junger Mann

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"Soviel zu 'wo soll sie den schon hin'. " Ich war sprachlos. Hatte dieser Typ mich entführt? Jetzt packte er mich am Arm und versuchte mich in den Raum zu ziehen. "Lass deine dreckigen, scheiß Griffel von mir du beschießenes, dreckiges Inzestkind, du Hurensohn." Ich schimpfte wie ein Rohrspatz und wehrte mich, was allerdings nichts brachte da er viel stärker war als ich. Als ich keine andere Möglichkeit mehr hatte und mir irgendwie danach war, biss ich ihm ziemlich fest in den linken Unterarm. Augenblicklich fing er an zu Fluchen und zog seinen Arm weg. Er sah mich entsetzt an. "Du kleine Schlampe. Was fällt dir eigendlich ein mich den...". Dann spürte ich einen stechenden Schmerz an meine linken Wange. Dieser Bastard. "So Leute jetzt beruhigen wir uns mal alle." es war der kleine Asiate von vorhin. "Außerdem ist Sammy kein Hurensohn." ergänzte er beleidigt. Bockig verschränkte ich die Arme und motzte "Sondern?"

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⏰ Última actualización: Feb 12, 2017 ⏰

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