Ein ganz normaler Tag

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Es war ein total cooler Frühlingstag - ein sehr herrlicher Frühlingstag sogar. Die Luft miefte mal wieder nach dem Abfallsack vom Nachbarn, welcher ihn wie jeden Montag vor unserer Tür stehen ließ. Er war ein geiler Kerl, das muss ich schon sagen. Ich bin auch ein geiler Kerl. An der Stelle - Ladys? Offtopic. Okay - weiter. 
Der Wecker klingelte und ich sog genüsslich diese herrliche Müllsaftluft ein. Mhm. Geil. Warum gibt es sowas nicht als Parfum? Ich seufzte, denn ich musste zur Schule und mein Iphone 10 spielte mal wieder als Weckerton irgendnen behinderten Song von One Direction ab. Ich spürte jetzt schon quasi die ganzen Messerstiche in meinem Körper von den OD-Fangirls, welche gerade dieses Kapitel lesen werden. Ich schüttelte den Kopf. Falscher Text, Partner.
Ich zückte mein Handy, und öffnete erst mal meine Favoritenseite im Safaribrowser. PornHub. Das musste jetzt sein. Grinsend schaute ich auf meine Morgenlatte. Gut, dann mal los, alter Freund. Meine Hand wanderte unter die Bettdecke und meine Finger umschlossen mein bestes Stück. Volle 2cm Manneskraft! Daum- und Zeigefinger wippten auf und ab, und es dauerten keine 5 Sekun- okay, fertig. Ich schnaufte durch. 
Erschöpft sprang ich aus dem Bett und taumelte vor meinen Spiegel. Ich bin schon ein echt geiler Typ - hatte ich das schon erwähnt?
Ein vertrauter Druck macht sich an der Innenseite meines Anusses breit. Schnell zückte ich einer der vielen gebrauchten Unterhosen vom Boden, und roch kurz an ihr. 
"Mh ... die geht noch klar", sprach ich zu mir selbst und zog genau diese an. Es war zwar keine Calvin Klein Boxershort, aber die billige 3 Euro Nachmache von C&A. 
Ich schreitete aus meinem Zimmer und rannte die Treppen in unserem Haus hinab. Schnell drückte ich die Tür des WC's auf und hockte mich auf das Klo. Ich grummelte, ich schnaupte, ich hechelte. Dieser Brocken war hartnäckig. Mein Poloch weitete sich und endlich machte es laut Plumps. 
"Ahh ...", stöhnte ich erleichtert. Gerade als ich die Spülung betätigen wollte, zuckte ich durch eine Stimme zusammen. 
"Nicht, mein König. Nicht!" Hä? Was war das? Ich drehte mich um. "König, mein Erschaffer. Mutter." Ich traute meinen Augen um. Redet diese Wurst etwa gerade mit mir?
"Komm mit mir mit". 
"Wohin?"
"Gib mir deine Hand, Vater!" , ich zuckte mit den Schultern. Warum auch nicht. 
"Okay". 
Ohne noch einmal darüber nachzudenken, streckte ich meinen Arm in das Klo und umfasste mein warmes, weiches Meisterwerk. 
Ein Blitzen durchfuhr meinen Körper und plötzlich war ich ganz wo anders. Ich war im Mittelalter auf einem Feld und das mit meiner Kackstulle. Sie hat mich entführt.


Naabot mo na ang dulo ng mga na-publish na parte.

⏰ Huling update: Feb 06, 2017 ⏰

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Entführt von einer Kackstulle - Wattys2016WinnerTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon