Yoonmin Fucking homophobic + Hoseok hottest nights

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Weiter gehts...
Die nächste Woche wird nicht alzu viel kommen aber ich versuche so viel zu möglich zu machen.

Fröhlicher Valentinstag ♥♡
*gibt jedem eine Rose und einen Kuss auf die Wange*

☆彡☆ミ☆彡☆ミ
Yoongi pov
"Was soll das?" genervt löste ich mich von Jimin und drehte mich zu den Unbekannten um.

Dieser schaut mich angewiedert an. Augenblicklich werde ich extrem wütend.

"Was schaust du so?" fragte ich also mit einer monotonen Miene obwohl ich von innen koche.

"Ihr seid so wiederlich, sucht euch ein billiges Hotel oder bringt euch um aber macht sowas wiederliches nicht hier!" ich lächel den Typen fies an.

"Was meinst du das hier?" ich schob dem geschockten Jimin meine Zunge in den Hals. Dieser keuchte erschrocken, kniff die Augen zusammen und krallte seine kleinen Hände in mein Oberteil.

Der fremde machte Würgegeräusche. "Wiederlich!" ich lachte. "Wieso nur weil du Schlappschwanz noch Jungfrau bist weil keine Tusse sich von dir knallen lassen möchte? Nur so neben bei mit meinem kleinen da..." ich deutete auf Jimin und leckte mir diabolisch über die Lippen. "...Habe ich mehr Spaß als du mit einer Frau je haben kannst!" er sah mich geschockt an.

Voll ins Schwarze würde ich sagen. Wütend und mit schnellen Schritten kam der Fremde Schwulenhasser auf mich zu.

Schnell drückte ich Jimin hinter mich/mir (?) um ihn zu schützen. "Du wiederliche Schwuchtel hast mir gar nichts zu sagen, steck du deinen 5cm Schwanz zurück in den Arsch dieses kleinen Jungen!"

Zack, und er hatte meine Faust im Gesicht. "Nur zu deiner Info, mein Schwanz ist sicher größer als deiner. Ich hatte das Gefühl dass du meinen kleinem Jungen was gemeines zu sagen hattest, also habe ich dich unterbrochen. Ich bitte dich jetzt ab zuhauen oder ich breche deine fucking Nase."

Schnell verzog sich dieser Spinner. Ich wand mich wieder an Jimin welcher zu weinen angefangen hatte.

Ich drückte ihn an mich. "Nicht weinen mein kleiner. Wir gehen jetzt erstmal shoppen okay?" er nickte mit Tränen in den Augen.

***
Hoseok pov
Er schob mich Rückwärts durch seine Wohnung. Während wir uns küssten schaffte er es uns sicher zum Schlafzimmer zu bringen.

Er warf mich anschließend auf sein Bett und krabbelte über mir.

Er lächelte noch einmal und fing dann an meine, immer noch freigelegte, Brust zu küssen.

Ich keuchte und krallte mich in die Haare des Fremden. Er küsste sich immer weiter runter bis zu meiner Hose. Dort platzierte er weitere Küsse auf meine deutliche, aber verdeckte, Erregung.

Dieses mal brachte er mich zum stöhnen. Das wissen das ein bezaubernder Mund wenige Zenimteter, nur von Stoff getrennt, an meinem Schwanz ist macht mich an und lässt mich verzweifeln.

Er soll endlich weiter machen. Ich platze vor Lust. "M-mach!" mit einem Ruck war ich meine kompletten Klamotten los.

Das bedeutete er hatte meine Hose inklusive Boxershort runter gezogen und mein Hemd von meinem Körper gerissen. Super... Und was ziehe ich jetzt morgen an wenn ich verschwinden soll?

Langezeit konnte ich nicht darüber nachdenken da nahm er schon mein komplettes Glied in den Mund.

Ich stöhne verzweifelt das erste Wort welches mir einfiel. "Ohh~ Oppa!" 

Er lachte. "Da hast du doch glatt meinen Kink erwischt" Er hatte aufgehört an meiner Erektion zu saugen stattdessen pumpte er sie jetzt.

"Jetzt mach schon oppa" flehte ich ihn an. "So ein ungeduldiges ding...." er stand auf und zog sich komplett aus. Ich betrachtete seinen (s)extrem heißen Körper.

"Vorbereitung?" fragte er mich als er sich vor mich setzte und keine Beine spreizte.

Verneinend schüttelte ich den Kopf, dafür war keine Zeit mehr. "Aber Vorsichtig" flüsterte er. Gut er scheint meine Gedanken zu teilen.

Wirklich langsam und vorsichtig drang er in mich ein. Ich keuchte eher vor Lust. Ich hatte genug getrunken um die Schmerzen nicht zu spüren.

Da ich immernoch nicht seinen Namen kannte machte ich einfach damit weiter Oppa zu stöhnen.

"Du kannst" flüsterte ich. Er fing an sich langsam in mirmzu Bewegen, nur es reichte mir nicht mehr.

"Schneller" hauchte ich. Er ersetzte dadurch seine Bewegungen durch Stöße.

Dabei wurde er immer schneller. Ich verdrehte meine Augen, bildete ein Hohlkreuz und warf den Kopf in den Nacken. Er hatte diesen Punkt getroffen. "Da-haa" stöhnte ich.

Langsam merkte ich wie ich immer näher zum Höhepunkt kam. Ich deutete es ihm an indem ich mich in seine Arme krallte. Ich war nicht mehr in der Lage zu sprechen.

Ich kam auf meinen Oberkörper und er wenig später in mir. Aber er warf mich nicht raus, stattdessen drückte er mich an sich und murmelte ein.

"Bis morgen"

ミ☆彡☆ミ☆彡

Tada

Saranghaeyo ❤
MiuMissManga

Dear Diary - I'm their slave {Beendet}Where stories live. Discover now