Des Teufels Sohn ist auch nicht ohne

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Ciel hatte keine Ahnung wie ihm geschah als Sebastian ihn auszog. Auf einer Seite gefiel es ihm auf der anderen machte es ihm Angst.
Sebastian hatte ihm zwar erklärt das die Gefühle des Dämons nicht anders waren sondern nur sein verhalten, wesshalb er sich nicht in lebensgefahr befände aber der Dämonische Sebastian hinterließ gern ein par Wunden.
Ciel wusste anfangs nicht ganz mit dieser Aussage umzugehen doch als Sebastian mit seinen scharfen Schneidezähnen einen kleinen Schlitz in Ciels Fleisch Ries hatte er in etwa eine Ahnung.
Bisher hatte er Sebastian auch noch nicht in sich gehabt weil er Angst hatte und Sebastian das respektierte. Aber er wollte es und das war der springende Punkt. Sebastian hatte es respektiert und wartete aber doch der Sebastian der gerade auf Ciel lag und ihn mit der Zunge verwöhnte, dieser nahm sich was er wollte und wann er es wollte.
Sebastian fuhr mit der Zunge weiter herrunter und liebkostete Ciels erregtes Glied.
Dieser wusste das sie im Haus nicht allein waren und hielt sich bevor es richtig los hing den Mund zu. Plötzlich hob Sebastian Ciel etwas an und schlang dessen Beine um seinen Oberkörper. Es sah so aus als wotllte er nun wirklich richtigen Sex haben wollen doch anstatt in ihn einzudringen beugte er sich wieder zu Ciel und küsste ihn.
Konnte Sebastians liebevolle Art so durchdringen das er nicht weiter ging oder würde er gleich doch...
,,Ahhh!"
Ciel stöhnte lustvoll auf als Sebastian mit zwei Fingern in ihn eindrang.
Sie hatten das des öfteren schon ausprobiert weshalb es Ciel nicht mehr so weh tat und er es genoß.
Nach einigen Sekunde des fingerns zog Sebastian sich wieder zurück und nahm sein eigenes Glied in die Hand. Er fing an sich zu bewegen und so rieben sein und Ciels Glied aneinander.
Ciel keuchte und stöhnte in seine Hand die immer fester versuchte seine Laute zu dempfen.
Ciel kam und lockerte seine Glieder und damit er nichts mehr machen musste legte Sebastian nun bei sich selbst Hand an damit er auch noch kam. Er stemmte sich über Ciel und bewegt seine Hand immer schneller bis er schließlich auch kam und auf Ciels Körper abspritzte. Als er fertig war legte er sich vorerst zufrieden auf Ciel nieder so das ihre nackten Körper sich berürten. Als Sebastians Glied mit Ciels wieder in Berührung kam wurde es wieder hart.
,,Ähh Sebastian..."
Dieser funkelte ihn an und grinste dreckig.
,,Ich habe keibe lust mehr wen ich es nochmal tuhen soll dan nur hart in Form einer Bestrafung und zum bestrafen habe ich momentan keinen grund."
,,Du brauchst einen Grund und was für einen?"
,,Wen du unartig warst. Zum beispiel wen du andere Männer anziehst."
,,So so na dan... Weist du dein Vater der macht dir ganz schön konkurenz."
,,Das sagst du jetzt nur damit du bestraft wirst."
,,Nein ich mein das ernst. Ich wollte dir das vorhin schon sagen aber da war er ja nich im Raum. Also du musst schon zugeben dein Vater sieht echt nicht schlecht aus. Nein eigentlich ist er sogar richtig heiß."
Im nöchsten moment realisierte Ciel das er eventuell übertrieben hatte den Sebastian sah ihn wütend an und wurden zornig.
Er setzte sich wieder auf und grief Ciel hart am becken und zog ihn auf sich. Er massierte dessen Glied erst etwas um ihn noch erregter zu machen und grief dan in eine Schublade des Nachtschranks. Er holte eine kleine Tube mit einer unbekannten Flüssigkeit hervor, schmirte sich etwas davon auf die Hand und steckte wieder zwei Finger in Ciel.
Kurz darauf wahren es dann auch schon drei.
Nach einer ganzen weile zog er seine Finger herraus und legte den keuchenden Ciel in bauchlage auf dem Bett ab. Er grief erneut zur Tube und schmirte etwas von dem zeug auf seinen eigenen erregten Penis.
Er hob Ciel an und umkreiste mit seiner Eicher Ciels Loch. Bis er schließlich in ihn eindrang.
Ciel stöhnte auf und kralle sich in die Bettdecke. Es war nicht so schmerzhaft wie gedacht den die erregung werdrängte die Schmerzen und ließ sie nebenlächlich erscheinen.
Ohne Rücksicht fing Sebastian sofort an immer härter in Ciel zu stohßen was diesem bei jedem Stoß ein Stöhnen entlockte. Ciels rytmisches Stöhnen war Musik in Sebastians Ohren und er genoß diese Laute.
Der Dämon grief um ciels Hüfte herrum, legte Hand an Ciels Glied und fuhr an diesem auf und ab.
Als Sebastians harter Schwanz Ciels inneren ihm bisher unbekannten Punkt traf konnte er sich nicht mehr auf den Beinen halten. Seine vor Erregung zitternden Beine versagten und Sebastian stützte ciel mit beiden Händen am Becken so das er ihn weiter hart nehmen konnte.
Kurz nach Ciel kam auch Sebastian und zog sein Glied dem Loch seines Geliebten. Dieser sank erschöpft nieder und schlief sekundenspäter ein. Sebastian aber stand auf und ging duschen.

Black Butler BL-Verbotene Liebe zu meinem Butler/Heern-Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz