Marc, Die Hilfe

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Leise klopfte es an Marcs Tür. Seit Tagen wechselte er kein Wort mit Nadine. Er öffnete die Tür und ein sehr dünnes, blasses Mädchen stand vor ihm: es war Nadine. Sie ist seit Geburt aus sehr dünn, doch den Einfluss der Gruppe wurde sie noch dünner. "komm rein" sagte Marc mit rauer Stimme zu ihr und sie schlich sich an ihn vorbei in sein Zimmer und setzte sich aufs Bett. Er ging ihr hinterher und machte sich Gedanken was sie wohl diesmal von ihm wollte. "Getränk?" "Nein, danke" Marc kam ihr verhalten komisch vor, sonst ist sie immer fröhlich und aufgedreht und heute ist sie komplett das Gegenteil. Cist was passiert" "ja" antwortete sie schnorrisch "Meine Mutter ist passiert, soll sich doch um ihre Angelegenheiten kümmern" "sie will dich doch nur schützen du bist das einzige was ihr noch blieb" "du hörst dich auch schon so an" "verdammt Nadine sieh dich mal an. Das tut dir doch nicht gut". Sie sieht aus dem Fenster. Sie wusste dass er recht hat und das hasste sie sehr. Sie stürmt wutembrant aus der Wohnung und ging wieder zum Zoo. Diesmal war sie aber alleine, weil jeder bei Justin feierten und sie dachte nach. Sie dachte, warum ihr leben noch einen sinn hat? Was aus ihr nur wurde und was die Clique für eine Rolle spielte...manchmal fühlte sie sich wie in einem Film der nie enden will....

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⏰ Last updated: Apr 16, 2017 ⏰

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Falsche FreundeWhere stories live. Discover now