Fliehen? Oder nicht?

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Ayaka saß mit Chikako und noch meheren anderen aus dem Dorf vor den Ältesten. Auch Leute aus anderen Dorfern hatten sich eingefunden. Alle räselten über den Fall der letzten Nacht. Der Wind hatte nocht mehrmals gedreht und nur die Tiere waren unruhig.
Stunden lang wurde schon darüber dirkutier und es sah nicht aus als würden sie sich bald einigen. Doch Grundsätzlich war die meisten eher der Meinung das es irgendsein Unwetter oder eine Naturkatastrophe war die dies verurschat hatte.
Ayaka war anderer ansicht. Sie wusste es war eine ernstzunehmende Gerfahr. Sie überlegte was sie allein dagegen tun könnt und tatsächlich viel ihr spontan etwas ein.
Liese verließ sie den Raum. Draußen sah sie kurz zum Himmel, alles war wie immer, doch irgendwie auch wieder nicht. Sie spürte etwas was die anderen nicht spürten. Sie hatte es versucht den anderen zu erklären, doch sie hatten ihr nicht geglaubt. Sie hatten ihr erklärt das diese keine fantasie Geschichte sein und sie nicht mehr reden lassen.
Ayaka biss auf ihre Unterlippe. Es machte sie wütend das die anderen ihr nicht glaubten.
Sie musste herausfinden was diese Gefahr war und dann wurde sie es den anderen beweisen können.
Sie würde losziehen. Der Gefahr genau entgegen!

Ayaka lief zu einem kleinen Unterstand andem die Pferde des Dorfes standen. Yaku stand auch dort. Ayaka hatt ihn nie irgendwo angebunden. Er kam wenn er wollte und ging wenn er wollte. Als er sie bemerkte hob er den Kopf. Sie streichelte ihn sanft über die Schnauze.
"Yaku, hör zu. Ich habe eine Idee. Ich werde dem, was auch immer es ist entgenen fliegen und herausfinden was es ist."
Yaku sah sie aus seinen dunklen Augen an. Er verstand genau was sie vorhatte.
Das ist nicht unbedingt eine sehr gute Idee. Was ist wenn du von dem, was auch immer es ist angegiffen wirst. Was wenn es stärcker ist als du? Und es ist ohne Frage sehr mächtig.
Antwortete Yaku ihr.
"Ja. aber hast du eine bessere Idee?"
Fliehen?
Ayaka verdrehte die Augen. "Das war klar das du das sagst. Aber wenn ich nicht nachsehe was das ist dann werden wir es erst herausbekommen wenn es hier ist und vielleicht ist es dann zu spät um..."
Um zu fliehen. Richtig! Dann ist es zu spät um zu fliehen, deshalb müssen wir jetzt fliehen. Solang es nocht geht!
"Nein, ich meine nicht fliehen. Vielleicht ist es dann zu spät um irgendetwas dagegen zu tun. Und deshab ..."
Müssen wir jetzt fliehen. Dagegen etwas tun schaffen wir sowieso nicht.
"Lässt du vielleicht auch mal ausreden?"
Gut. Dann lauf halt dem entgegen was da bedrohlich ankommt. Ich lasse dir drei Tage Zeit und komme nicht mit.
Ich muss micht auf unsere Flucht vorbereiten.
Wenn du in drei Tagen nicht zurück bist....
Yaku verschwand im Wald. "Yaku! Warte!" Ayaka seufste. "Na super." sagte sie sich. "Drei Tage das schaffe sich doch nie!"
"Was schaffst du nie?" Ayaka fuhr herum. Chikako stand hinter ihr. "Habe die anderen eine Lösung gefunden?" Fragte Ayaka sie.
Chikako schüttelte blos den Kopf. "Nein, nicht wirklich."
"Dann hab ich eine." Ayaka erklärte ihr das was sie auch schon Yaku erklärt hatte. "Was sagst du dazu?" Chikako antwortete nicht sondern hielt sie fest. "Ich halte dich jetzt so lange fest bis du dir das anderes überlegst und wenn du es dir nicht anderes überlegst, dann fessel ich dich und reite mit dr ganz weit weg!"
"Och. ist das dein Ernst? Wieso versteht denn niemand meine Idee?"
"Wieso? Das fragst du noch? Diese Idee ist wahnsinnig!"
"Aber was willst du denn anderes machen? Hier hocken und warten bis das, was auch immer es ist, dich umbringt?"
"Nein. Wie wäre es mit fliehen?"
"Oh nein. Sagt dieses Wort nocht ein mal und du bist so tot! Ich kann es nicht mehr hören!"
"Wieso nicht? Es ist vernunftiger als dein Plan."
"Aber ich will wissen was uns da bedroht."
"Gut. Dann renn dem noch entgegen dann kann es dich leichter umbringen! Aber wie willst du eigentlich da hinkommen? Ich glaube kaum das Yaku dich dort hin trägt."
"Ja, da hast du recht, aber da hab ich auch schon eine Idee."
"Und die wäre?"
"Ich fliege hin."
Chikako musste lachen. "Natürlich du wirst mal enben zum Vogel und fliegst."
Ayaka entfernte sich etwas von Chikako, verwandelte sich in einen Vogel, flog eine Runde und verwandelte sich wieder zurück. Chikako klappte der Unterkiefer herunter. "Ah ja." sagte sie gedehnt. "Dann ist das kein Problem, aber " sie machte eine kurze Pause.  "So kannst du nichts mitnehmen. Nichtmal dienen Bogen. "
"Stimmt. Aber da fällt mir bestimmt auch noc etwas ein. Also ich hab drei Tage. Ich fliege noch heute los!"


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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Langsam kommte etwas spannung in die Geschichte..... 

Viele Grüße

Princessin_Kushana

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⏰ Dernière mise à jour : Mar 16, 2017 ⏰

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Die Legende von der Entstehung Honkado'sOù les histoires vivent. Découvrez maintenant