•Mein Mann Robert Lewandowski♡•

Kapitel 15

Durch mein Weckerklingeln wachte ich auf. Heute geht es zurück nach München. Ich flog mit meinen Privatjet also ist es ziemlich egal wann ich fliege aber ich will nicht all zu spät los da ich mich noch mit Mikołaj treffen wollte. Ja klar denkt ihr jetzt "Ist er zu fein mit einen richtigen Flugzeug zu fliegen" aber so ist es nicht. Ich würde auch mit einen richtigen fliegen aber dann komm ich nicht voran weil dann plötzlich lauter Fans da sind. Naja egal.. Ich zog mich an da ich schlecht in Boxer runter konnte. Unten roch es schon recht gut. Pfannekuchen! Der Tisch war auch schon gedeckt. Bin ich so spät aufgestanden. "Guten Morgen." begrüßte ich beide die auch am Tisch saßen. "Morgen? Guten Mittag kann man schon fast sagen mein Schatz." kam es von meiner Mutter. "Es ist kurz vor 11 Uhr Robert." fügte Milena noch zu. "Oh.. egal." Ich setzte mich auch und frühstückte auch. Wir unterhielten uns über jenes. Nach den Frühstück ging ich hoch und packte meine Sachen. Dann rief ich noch schnell den Piloten an das ich in einer halben Stunde da bin. Ich machte noch alles ordentlich und ging dann runter. "Schön dich mal wieder gesehen zu haben Schatz. Pass auf dich auf und du schaffst das schon. Du weißt ja wenn du mal raus musst meine Tür steht immer offen." "Ja vielen Dank Mutti. Hab dich lieb." "Ich dich auch Robert Schatz." Ich umarmte sie noch zum Abschied und Milena fuhr mich zum Flughafen. Kurze Zeit später waren wir auch schon da. "Bruderherz. Wenn irgendwas ist oder so oder irgendwas nicht läuft dann weißt du ja wo du dich melden kannst und setzte Anna nicht so unter Druck. Liebe dich Bruderherz." "Jaja Leni. Alles gut. Ich liebe dich auch Schwesterherz." Danach gab's eine herzliche Umarmung und ich stieg ein und sie fuhr wieder. Manchmal vermisse ich es hier in Polen aber mein neues Leben ist in München. Ich bekam etwas zu trinken und dann ging es auch schon los. Ich also Kopfhörer raus und ins Handy gesteckt und Musik an. Dauert nicht lange also keine Zeit zum schlafen. Ja ich hab erst geschlafen aber ich kann immer schlafen. Nach den Flug kam ich relativ gut durch den Flughafen. Ja ein paar Autogramme und Fotos aber auch nur ein paar. Draußen wurde mir mein Auto vorgefahren und ich fuhr dann nach Hause. Endlich wieder mein Auto. Der schwarze Ferrari ist mein Liebling. Den habe ich mir als erstes gekauft. Ich fuhr relativ entspannt nach Hause. Ich liebe es einfach mal so Auto zufahren. Autobahn war heute auch nicht viel dran mehr so Nebenstraßen. Naja nachdem ich dann Zuhause war stellte ich meine Sachen erstmal bei Seite, holte mir ein Smoothie aus den Kühlschrank und setzte mich auf mein Sofa. Zuhause! Naja ich schrieb Miko dann das ich Zuhause bin und er vorbei kommen kann. Dann rief ich Anna an. Ich weiß nicht warum ich hatte das Gefühl sie müsse mit irgendwem reden. "Hallo Süße. Bin wieder in München." "Toll. Und wie wars?" "Ja war schön meine Mutter mal wieder gesehen zu haben. Und bei dir alles gut?" "Hm ja." "Sollst du mich anlügen Ania." Ich hörte ein leichtes Lachen. "Nein. Ich mag es nicht übers Telefon zu erzählen." "Dann komm heute Abend vorbei!" "Ehrlich?" "Ja! Du bist hier immer Willkommen!" Und da klingelte es auch schon. "Du Süße. Wir sehen uns heute Abend. Ich hab noch Besuch der grade kommt. Ich freu mich wahnsinnig. Darf ich dir was sagen?" "Ich mich erst. Ja klar." "Ich liebe dich!" "Süß." Und dann war Schluss. Ihr ernst? Ich sage das ich sie liebe und sie sagt süß? Na warte mal. Ich legte mein Handy weg und ließ Miko rein. "Hey Kumpel. Schön dich zu sehen. Geh in die Stube. Jacke und Schuhe kannst du hier lassen." Gesagt getan. Drin saßen wir dann auf der Couch. "Was trinken?" "Ja. Wasser." Ich machte mich also los und brachte ihm was. "Was kann ich für dich tun? Sonst würdest du nicht anrufen." "Ja. Hört sich ein bisschen hart an wie du das sagst." lachte ich. Ich ging wieder zurück und gab ihn das Wasser. "Ich hab gesehen das du jetzt Manager von einer Band bist?" "Ja. Das beste was mir je passiert ist! Die Jungs sind der Oberkracher. Wir waren ja schon öfters auf Tour und die Stadien waren immer ausverkauft. Ich bin echt froh und Die Jungs sind Privat auch total nett und voll korrekt." "Dann Glückwunsch dazu. Ich hab gesehen das ihr Karten verlost also habt ihr bestimmt noch welche oder?" "Ja ein paar haben wir noch. Sag mir nicht das du jetzt Boybands hörst?" "Nein ich nicht aber ne gute Freundin von mir hat es auf Facebook geteilt und ich will ihr welche schenken." "Aso naja wir haben noch welche und für München auch. Wir sind ja auf Deutschland Tour. Ähm ich hab noch welche Im Hotel. Die Jungs treten am Freitag um 18 Uhr auf. Heute ist Sonntag also genug Zeit alles zu regeln oder?" "Ja ich hab am Mittwoch ein Spiel also trifft sich das mit Freitag gut." "Ja aber sag mal die sind nicht billig also muss es eine sehr gute Freundin sein hm?" kam es dann von ihm. War so klar er war früher schon neugierig. "Ja ist kompliziert aber das ist egal. Wegen den Konzert nochmal.. Es gibt doch bestimmt sowas wie VIP Karten oder? So welche nehme ich auch." "Ja auf jeden Fall. Ich würde sagen du kommst morgen zum Hotel und da machen wir alles klar?" "Ja gerne. Ich habe am Dienstag Training wenn du magst kannst du ja mal vorbei schauen." "Sehr Gerne. Ich hab morgen und übermorgen frei dann passt das. Und jetzt erzähl mir mal von deiner 'guter Freundin'.." Augen verdrehen fing ich an zu erzählen. "Ich will dich ja nicht los werden aber Anna kommt bald und ich würde gerne.." "Jaja schon verstanden. Wann geht übermorgen das öffentliche Training los?" "Ab 8 Uhr." "Ok ich werde da sein. Man sieht sich und viel Glück." "Ja." Ich begleitete ihn noch bis zur Tür und dann kam auch schon Ania. Als er dann Einstieg kam sie zu mir. Ich streckte ihm noch die Hand hin und dann gingen wir beide rein. "Wer war das?" "Ach das war nur ein alter Freund." "Sicher? Er kam mir bekannt vor." Maaan. Sie ist auch so ein Fan der alles über die Band weiß inklusive Manager. "Ach. Komm zieh dich aus und ich hole dir ein Orangensaft. Setz dich." Ich ging also in die Küche und holte ihr ein Glas mit Orangensaft und sie setzte sich auf die Couch. "Hier dein Saft." "Dankeschön. Ich schulde dir noch was." "Und das wäre?" Sie kam langsam zu mir und gab mir ein Kuss. "Du hast gesagt das du mich liebst und ich hab nur süß gesagt und das war das was ich dir geschuldet habe." "Wunderschön. Also du wolltest mir noch sagen was mit dir ist." "Aso ja.. Naja es ist halt so dass.."