Moonlight

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A S T R I D

Abends am Strand in der ersten Folge Auf zu neuen Ufern

Schon Stunden sitzen wir hier, ganz nah beieinander. Um uns herum ist nichts weiter als Sand, ein paar Gräser und das weite, weite Meer. Ich schließe meine Augen, das sanfte Meerersrauschen umhüllt mich wie eine weiche Wolke der Geborgenheit. Inmitten dieser positiven Aura sitzen wir beide. Ich und Hicks. Ich weiß nicht genau, wie lange schon, aber ich weiß, wie sehr ich jede Sekunde in seiner Nähe genieße. Ein Blick von ihm reicht aus, um alle Sorgen zu vergessen, eine Berührung bringt mich in das Land der Träume. So sorgenlos und unbeschwert, so frei, so wundervoll. Wir sind zwar immernoch beste Freunde, aber in den letzten Jahren hat sich mehr entwickelt. Meine Gefühle für ihn wurden immer stärker, ich halte keinen Tag ohne ihn aus. Inzwischen sind wir so etwas wie Plus-Freunde, aber nur wenn wir alleine sind. Das bedeutet jetzt zwar nicht, dass wir uns küssen, aber hier und da mal eine Umarmung, ab und zu ein bisschen Kuscheln. Wie jetzt gerade. Meine Augen sind immer noch geschlossen, mein Kopf bewegt sich langsam auf Hicks' Schulter zu. Behutsam lege ich ihn dort ab und ein lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus. Ja, seine Nähe ist für mich überlebenswichtig. Ich gähne kurz und kuschel mich näher an ihn heran. Er legt seinen Arm um meine Tallie und sieh mich an. Ich öffne meine Augen und Blau trifft mal wieder auf Grün. Ich weiß nicht was das ist, aber seine Augen ziehen mich magisch an. Wenn ich ihn ansehe bin ich gezwungen zu lächeln. Wir drehen lächelnd unsere Köpfe wieder von einander weg und genießen die weite des Wassers. Der Mond ist heute Nacht besonders groß, er spiegelt sich glitzernd im tiefen Meer. Das alles wirkt wie ein perfektes Zauberland. Ein Zauberland, im dem es nur ihn und mich gibt. Er dreht sich kurz zu mir und flüstert mir ganz sanft und leise ins Ohr "Ich bin müde... wollen wir uns hinlegen?" Ich nicke nur und lasse mich nach hinten in den weichen Sand fallen. Er tut es mir gleich. Ich drehe mich zu ihm und flüstere "Gute Nacht, Süßer". Er streicht mir eine Strähne von meinen Haaren hinters Ohr und haucht ein paar Worte so sanft wie das Meerersrauschen in die klare Nacht. "Schlaf gut meine Kleine". Ich schloss meine Augen, lächelte und rückte näher zu ihm. Er nahm mich in seinen Arm und ich lege meinen Kopf auf seiner Brust ab. Der Wind wehte ein wenig stärker um uns und wir schliefen ganz entspannt, ohne jegliche Sorgen, ein. Mein letzter Gedanke war 'Wann kommen wir endlich zusammen?'.

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Hallo meine Süßen! Ich bin, nach so vielen Monaten, wieder aktiv und habe gleich mal ein Oneshot-Buch erstellt. Ich hoffe, dass es euch gefällt und ihr Spaß beim lesen hattet. Wenn ihr Tipps und Kritik habt, dann ab in die Kommentare!
Eine Info hab ich aber noch:
Ich werde bald eine Fortsetzung von Hiccstrid - wie alles anfing schreiben, da sich das einige von euch gewünscht haben...

Wenn ihr mein Gelaber bis hier hin gelesen habt, erst einmal Respekt! Wenn der Oneshot euch gefallen hat, schreibt doch Hiccstrid in die Kommis!

Ein wunderschönes Wochenende wünscht euch eure
@HiccstridFantasy

💖 HICCSTRID ONESHOTS 💖Where stories live. Discover now