20.Kapitel

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Fynn P.O.V.:

Ich wurde immer nervöser, als ich merkte, das sie bei mir Zuhause war.

Sagt mir bitte nicht das Melody sie eingeladen hat. Ich meine, ich habe meiner Schwester alles erzählt, das Aby mein Mate ist und sie, nutzt es aus um mich wiedermal zu ärgern?

Eigentlich verstehen wir uns immer, aber natürlich gibt es hier und da mal ein paar Streitigkeiten. Dann haben wir auch immer unsere Phasen, wo wir uns ohne Grund ärgern, und ich glaube, diese Phase hatte Melody wiedermal. Einmal hat sie mich am Wochenende geweckt und meinte das Schule ist. Das sind die kleinen Streiche. Schlimm wird es aber, wenn sie mir im Schlaf die Haare färbt oder schneidet. Aber der Schlimmste aller schlimmsten ist dieser: Sie läd Aby ein, obwohl sie genau weiß, das ich zu ihr gehen wollte, um sie besser kennenzulernen und um Vertrauen aufzubauen. Aber ne, meine liebe Schwester muss mir wie immer alles versauen.

Ich riss die Haustür auf und wurde von meiner Mutter abgefangen. „Hey, was reißt du denn so die Tür auf?" das sagte sie in so einer ruhe die mich dezent wütend machte. „Mom du wusstet das Melody eingeladen hat oder nicht?" fragte ich sie mit angespannter Miene. „Nein mein Junge ich weiß nicht wovon du redest. Natürlich wusste ich nicht davon das Aby hierher kommt." sagte sie unschuldig und ging in die Küche. Ich ging ihr hinterher. „Du warst noch nie eine gute Lügnerin Mom!" „Nagut du hast mich ertappt. Melody wollte dich wieder ärgern und du weißt doch das ich sowas immer witzig finde." lachte sie nun leicht. „Tut mir leid ich wollte dich nicht verärgern." sie ließ ihre Schulter hängen und schaute traurig zu Boden. Fynn was hast du nun schon wieder getan. Genervt rollte ich mit den Augen und ignorierte Alex. „ Mom es ist alles ok du brauchst nicht gleich wieder so sentimental sein." ich legte meine Hände auf ihre Schultern. Sie hob den Kopf und lächelte mich leicht an. „ Nun geh schon hoch. Sie ist mit Melody in ihrem Zimmer."

Oben angekommen, verstärkte sich ihr Geruch, der schon im ganzen Haus war. Ich machte die Tür diesmal langsam auf und siehe da, da stand sie mit ihren braun gewellten Harren, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, und ihren blauen Augen.Wie konnte man nur so schön sein wie sie? Und ich weiß nicht ob es mein Wolf oder mein verstand war, aber ich stürmte ins Zimmer und legte meine Lippen auf ihre.

*~*~*~*

HALLO :3

Na wie geht's euch so ihr kleinen Fratze :P Ich hoffe gut. Und was ich noch hoffe ist das euch dieses kleine aber feine Kapitel gefallen hat :D

Da ich heute auf Klassenfahrt fahre, gibt es diese Woche viele kleinere Kapitel, die ich gestern Abend noch geschrieben habe :3

Ich wünsche euch noch einen schönen Morgen, Mittag, Abend oder Nacht.

Eure Ina<3

Mate...Meins!Where stories live. Discover now