Zeitenwandel!

Kapitel 12:Angespannter Frieden

~Kira~

Es waren mittlerweile schon zwei Jahre vergangen in dieser Zeit war einiges Passiert.
Ich hatte Madaras kleineren Bruder näher kennen gelernt,er war ziemlich Nett und wir verstanden uns ziemlich gut.
Leider verstarb an den Wunden eines Kampf von den Senju und Uchiha Clan...ich hatte versucht ihn zu Retten ,nur ohne Erfolg er war zu schwer verletzt.
In den darauf folgenden Kampf war es heftig...Madara hatte verlangt das Hashirama sich oder seiner Bruder umbringt erst dann würde Frieden Herrschen zwischen den beiden Clans , zum Glück war es nur ein Test Madaras .
Es herrschten Frieden zwischen den Clans mehr oder weniger ,eine gewisse Anspannung war natürlich vorhanden,es würde Jahre dauern bis diese verfliegen würde.
"Kira? Bist du mal wieder in Gedanken versunken?"Fragte mich Madara lächelnd und blieb neben mir stehen.
Ich liebe seine lächeln so sehr bei mir ist ist es so Offen und Ehrlich,obwohl er bedeutet mir mittlerweile sehr viel.
Es ist schon ziemlich lange so...eher gesagt seitdem ich ihn Seelischen beistand leistete nach Izunas tot.
"Kira,alles in Ordnung bei dir." holte mich Madara erneut aus meinen Gedanken und klang dabei etwas besorgt.
"Ehm ja Tut mir Leid ich war wieder in Gedanken.Du Weißt ja das mir das öfter passiert ,keine sorge alles in in Ordnung" versicherte ich ihn glaubhaft.
Eindringlich sah er mich an,das tat er immer wenn er mir nicht ganz glaubte,ich war es Mittlerweile gewöhnt und wurde dadurch nicht mehr nervös.
"Du scheinst mir wohl nicht ganz zu glauben." stellte ich grinsend fest und sah dabei zu ihn hoch,er grinste ebenfalls leicht.
"Ich wollte nur sicher gehen aber ich glaube dir .
Komm mal mit ich will dir was sagen" ohne auf meine antwort zu warte ging er auch schon los,natürlich folgte ich ihn.
Ich wollte natürlich wissen was er mir sagen will besonders da er offensichtlich nicht wollte das es jemand mitbekam.
Als wir endlich ankamem stellte er sich mir gegenüber und schaute mich direkt an.
"Kira ich möchte dir danke.
Einmal für deinen Beistand und weil du versucht hattest meinen bruder zu retten.
Und jetzt kommt der entscheidene Geund.
Du hast mich vor den Abgrund und der verzweiflung bewahrt.
Du hast mich sogar zu einen besseren Menschen gemacht der nicht nach vergeltung aus ist".
Ich brauchte eine weile ehe ich ijn antworten konnte,niemals hätte ich geahnt das meine Taten so eime große auswirkung hatten.
"Du musst mir nicht dankem ich tat das alles weil du mir unglaublich wichtig geworden bist."gab ich ehrlich zu und umarmte ihn vorsichtig,die er zu meinet Überraschung erwiederte.