Kapitel 5

97 0 0
                                    

Das konnte nicht sein, was macht Damon hier.

  Ich fand als ersters meine Stimme und fragte ihn:,, Was machst du hier, Damon?." Also die Begrüßung habe ich mir freundlicher vorgestellt kam es von ihm.  Stefan sagt jetzt auch was:,, Was willst du hier in Mystic Falls?". Ich wollte nur mal meinen kleinen Bruder und meine beste Freundin besuchen antwortet er desinteressiert. Er sprang elegant ins Zimmer und schaut sich interessiert. Ich legte meine Hand auf Stefans arm um ihn zu beruhigen, da er kurz davor ist auf Damon loszugehen. Schön habt ihrs hier, dein Zimmer hat sich gar nicht verändert, Stefan. Er ließ sich aufs Bett fallen und mustert uns, was mir unangenehm ist, da ich ja nur in Stefans Shirt da stand. Wir warten darauf, dass er endlich sagt wieso er hier ist. Währenddessen setze ich mich wieder zum Tisch. Findet ihr auch dass Elena Gilbert aussieht wir Katherine fragt er uns plötzlich. Ich war überrascht antwortete ihm:,, Ja, aber wie kommst du darauf und vor allem, wie lange bist du schon hier?." Also um deine frage zu beantworten, ich bin schon länger hier und hab mir halt viel angesehen. Du warst das Tier dass die Menschen getötet hat , hab ich recht fragt Stefan ihn. Vielleicht oder vielleicht nicht, ich begrüße mal Zach und geh in mein Zimmer, ich hoffe ihr habt kein Problem damit. Er ging gerade zur Tür als er an mich gewandt sagt:,, Heißes Höschen, hätte nicht gedacht das du auf rot mit spitze stehst." Das war Stefan zu fiel und er ging auf Damon los um ihn an die Wand zu drücken, Damon der das nur provoziert hat schlug nun zurück und die beiden bekämpfen sich, das geht so weit bis beide aus dem fester fallen und Damon Stefan zu Boden schlag , und ins Haus ging. Es dauert nicht lange da war Stefan auch wieder in unserem Zimmer. Seine Augen brodeln noch immer voller Wut, weshalb ich mich vor ihn stellte, im in die Augen sah und sagte:,, Er ist es nicht wert, so ist halt Damon, okay und jetzt lass uns einfach nur noch ins Bett". Wir legen uns hin und ich gab ihm bevor ich einschlief einen Kuss. Der nächste Morgen verlief alles andere als erwartet, denn Ich wurde durch keinen Kuss geweckt, sondern einem Idioten namens Damon, der uns die Bettdecke wegzog. Ich öffnete mit großer Mühe und riss voller Schreck, die Bettdecke aus der Hand um sie mir bis zum  Kinn zu ziehen, denn in der Nacht ist mein Shirt bis zum Brustansatz hochgerutscht. Stefan, der durch diese ruckartige Bewegung wach wurde schaut mich mit verschlafenen Augen an, bis auch er Damon bemerkt. Als er in sah setzt er sich abrupt auf und zog die Decke bis zu meiner Nase vor und schaut Damon fragend an. Dieser grinst uns an und sagt:,, Ich als ältester von uns muss euch doch wecken, da ihr zu Schule müsst." Ich sprang auf ihn drauf, durch den Überraschungseffekt lag er auf den Rücken und ich saß auf seinem Bauch. Bedrohlich flüstere ich ihm :,, Wenn du noch einmal ungefragt ins Zimmer kommst und uns weckst hängst du gepfählt an der Wand verstanden!." Damon lies das kalt und er sagt:,, Du könntest nicht einmal, da dich das schlechte Gewissen deinen beste freund getötet zu haben fertig macht, Süße." Sie nicht aber ich, also verschwinde, kam es von Stefan, der noch immer im Bett saß. Ich stand von Damon auf und dieser verschwand nun endlich aus unserem Zimmer.Ich schaue auf die Uhr, es war erst 5 Uhr. Stöhnend ließ ich mich wieder in die Kissen fallen und regte mich über Damon auf. Stefan beugt sich grinsend über mich und sagt:,, Ganz ruhig bleiben, so ist Damon." Als ich realisierte das er meine Worte von gestern wiederholt hat und mich frech angrinst, drehe ich uns um so dass ich auf ihm saß. Ich beuge mich zu ihm runter uns biss in sein Ohrläppchen und flüstere ihm:,, Verwende nie wieder meine Worte gegen mich. Und so kam es wie es kommen musste und wir lagen schweratmend und nackt im Bett. Ich schaue auf die Uhr und sprang auf  den in einer halben Stunde beginnt die erste Stunde. In Vampir Geschwindigkeit zogen wir uns an und gingen zur Schule. Hätte ich gewusst das man uns dort auch nicht in ruhe lässt wäre ich einfach in der Pension geblieben.

Mein LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt