Kapitel1

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Walküre öffnete ihre Augen. Sie war in einem Bett aber nicht in ihrem. Sie spürte einen Arm der sich um ihren tallie schlang. Sofort war sie hellwach und setzte sich auf um den ihr noch fremdem Arm von ihrer hüfte zu reißen. Caelan lächelte sie mit seinen strahlend weißen charmanten aber gleichzeitig furchteinflössenden Lächeln an. Er hatte sich kaum verändert seine blasse Haut konnte man kaum von der weißen Bettdecke unterscheiden,doch sein erschöpfter Gesichtsausdruck und sein blutüberströmtes T-shirt verwirrten Walküre. Walküre wurde blass,den blick auf seinem Gesicht gerichtet saß sie stocksteif in seinem Bett. "Wally ist alles in Ordnung?"fragte Caelan besorgt. Der ihr mit einem breiteren grinsen ins Gesicht schaute."Ach deine wäsche war so dreckig das ich sie in die Waschmaschine gesteckt habe. Ich hoffe das ist in Ordnung." "Klar danke",seufzte Walküre. Caelan stand auf, er hatte eine blaue boxershorts an."Möchstest du einen tee?"fragte caelan wärend er in einen nebenraum der wahrscheinlich seine Küche war lief."Ja bitte.Caelan?" Walküre setzte sich auf um ihm hinterher zu laufen."Was ist...eigentlich passiert Caelan?!"Sie hatte sich nicht geirrt sie stand in einer ordentlichen weißen küche. Ihr blick wanderte vom Kühlschrank bis zu der ecke wo Caelan stand, neben ihm kochte ein blauer wasserkocher."Was meinst du?" "Du weist schon ich wache hier bei dir zuhause auf, in deinem bett, in deinem pulli....?" "Achso ich hatte dich gestern gerettet, jemand hat dich versucht zu töten. Und dann hab ich dich mit Nachhause genommen weil du ziemlich betrunken warst und naja du hast deine klamotten vollgekotzt." Caelan seufzte. Walküre wurde verlegen,statt etwas zu sagen gab sie ihre verlegenheit mit einem verwirrten lächeln preis. Sie konnte sich an nichts erinnern,nur das sie in einer Baar war und sich warscheinlich die kante gegeben hatte, sie konnte sich nichtmal an dem typ erinnern der sie töten wollte. Ihr kopf tat weh. Sie faste sich an ihren kopf wo eine frische platzwunde war. Caelan kam mit einem nassen handtuch wieder. Und drücke es Walküre an die platzwunde. Walküre verzog das gesicht den es brennte sehr. Nach einiger Zeit nahm Walküre das hantuch selbst in die hand, Caelan schaute sie besorgt an. Sie schaute in seine dunkel grünen vertrauten augen. Er lächelte sie an. Sie wollte es ihr selbst nicht gestehen das sie innerlich immer zerschmolz wenn er das tat. Plötzlich wurde ihr schwarz vor den augen,sie bemerkte noch wie Caelan sie in mit seinen armen auffing.

Walküre Unruhe Fanfiction/RomantikWo Geschichten leben. Entdecke jetzt