Kapitel XXXII

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Della's Sicht:

Warum hat Kathrin das getan? Sie kann doch nicht einfach Ethan hier allen lassen. Seit ungefähr drei Tagen schlägt er immer auf irgendetwas ein, aber die Wunden heilen immer.

Ist ja auch klar du Stück Holz! Wer aus der Hölle kommt, wird unsterblich. Du hast echt eine schlechte Allgemeinbildung.

Nicht jeder weiß alles über die Hölle. Ich werde das Gefühl nicht los, dass das deine Heimat ist.

Schön wärs, aber noch nicht.

Schöne Pläne für die Zukunft.

"Della?" machte Mike auf sich aufmerksam. Unsicher sah er mich an.

Ich mag ihn nicht!

Du magst niemanden außer dich selbst.

Wieso sollte ich auch?

"Ich weiß du willst Kathrin in die Hölle folgen, aber denke doch an Ethan! Willst du ihn das wirklich antun?" fragte er mich. Er hatte ziemliche Augenringe bekommen.

Was das Gollum fragt ist, ob du ihn mitnimmst. Der ist echt viel zu anhänglich.

"Ich muss das alleine machen Mike. Du kannst nicht mitkommen." befahl ich mit fester Stimme, obwohl er im Rang über mir war.

"Oh Doch! Ohne mich wirst du nicht einen Schritt aus diesem Haus machen!" schrie er zurück, aber Mandy ließ sich nie einschüchtern.

Was meinst du Mandy? Sollen wir ihn mitnehmen?

Er könnte nützlich sein.

"Du darfst mitkommen, aber jemand muss trotzdem auf Ethan aufpassen." sagte ich zu ihm.

"Darum kümmere ich mich schon."

Ethan's Sicht:

Schon seit ein paar Tagen, vielleicht auch mehr, lebe ich in einer Trance. Mein innerer Wolf Max will mich beruhigen, aber ich sperrte ihn aus meinen Gedanken aus.

Ohne mein kleines süßes Kätzchen machte das alles überhaupt keinen Sinn mehr.

Entschlossen nahm ich das Messer bin die Hand und dachte an sie. Ihre blonden Haaren die immer ein bisschen zerstreut waren, die zweifarbigen Augen und ihre vollen Lippen, die ich nie auf meinen spüren werde.

Immer wenn sie wütend war, dann war sie nicht mehr der Engel, sondern ein kleiner Teufel. In der Hölle wurde mir erzählt, was sie wirklich war und es versetzte mir einen Stich im Herzen.

Sie sollte diejenige sein, die mir alle von ihren Geheimnissen anvertrauen konnte und nicht jemand anderes.

Meine Hand legte sich fester um das Messer und ich stieß es mit einer schnellen Bewegung in mein gebrochenes Herz.

Den Schmerz spürte ich gar nicht, da nichts so schmerzte wie der Verlust meines Kätzchen. Gerade als ich zu Boden ging sah ich Mike, der mich genervt ansah.

Das war jetzt ungefähr das fünfundzwanzig Mal, dass ich mich versucht habe umzubringen. Nur Leider scheine ich unsterblich geworden zu sein.

Verflucht dazu ewig in meiner Trauer zu leben und meinen Schmerz immer zu ertragen.

Mike nahm mich hoch und ich merkte nur noch wie er mich in Ketten legte.

Was hatte er nur vor?

~★~

Wurde heute vollgespamt, dass ich die Geschichte weiterschreiben soll. Alle guten Dinge sind 3 Kapitel an einem Tag.

Alle die das Sternzeichen Löwe haben muss ich mitteilen, dass ihr Lachen wie ein Toilettensprai klingt😂😂
Habe ich in einem Horoskop gelesen.

Meins (Widder) klingt wie ein Psychopath lachen würde.😈

Viel Spaß beim Weiterlesen😘

Meine besondere Mate❤ #IceSplinters18Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt