Leeroy My New Danceteacher (Liam Payne)

》Part 2

Holaaaaaaaa unsere Allerliebsten Directioneeer

Hoffe dieses Chapter hat euch gefallen. Wir werden regelmäßig updaten. Also stellt euch zwischen 3 Tage ung. immer ein!:) xxx

Im Vorraus. Das nächste Chapter wird seeeeehr spannend.

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,,Also Mädels, gibt euer bestes! Es ist eure Chance".

Mrs.Clark klatschte jeden noch einmal ab und sprach uns so viel Mut zu, dass mein Lampenfieber für eine kurze Zeit senken lies.

,,Und jetzt ein heftigen Applaus für die Gruppe aus Staten Island!", hallte es durch den überfüllten Raum und ein Gejubel erklang aus dem Publikum.

Mit wackligen Beinen gingen ich und die 7 weiteren Tänzerinnen auf die Bühne zu und stellten uns so hin, wie in der Probe.

Mein Blick lies sich kurz über die grinsenden Gesichter fahren und mein Herz hämmerte mir bis zur Brust. Ich atmete einmal tief ein und aus als die Lichter sich entflammten und das unser Stichwort war.

Let's Dance.

Ich schloss meine Augen und lies meinen Körper freien Lauf, darauf achtete ich, dass mein Körper und Po sich richtig zum Takt gleiten liesen. Das Publikum jubelte und hier stehe ich, wo ich schon immer stehen wollte.

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,,Abby wir sind so stolz auf dich!". Meine Eltern kamen zu mir angerannt und drückten mich in eine Umarmung. Unwillkürlich grinste ich und meine Hände zitterten immer noch, von dem Auftritt.

Ich zog meine Collage-Jacke aus, da ich während dem Tanz zum schwitzen kam und wir deshalb die Bühne gerockt haben.

Niemand hatte einen Fehltritt oder sonst was, da wir uns alle angestrengt haben und wissen diese Chance zu schätzen. Was uns natürlich mehr die Chance gab zu gewinnen.

Hoffe ich.

,,Danke", quietschte ich und hüpfte einmal kurz.

Die Gruppe aus Manhattan war jetzt an der Reihe, die zu 'Poor it up' von Rihanna tanzten.

Mein Atmen verschlug sich und ich ging näher an die Seite der Bühne um alles zu beobachten.

"Die sind verdammt gut", flüsterte ich zu mir selbst und schaute geschockt die einzelnen Schritten und Moves zum Tanz an.

"Ja, das sind sie tatsächlich, da sie in der Tanzuni mit professionellen Leuten trainierten", kam es plötzlich rechts neben mir.

Mein Kopf schoss in die Richtung und ein blonder Typ stand grinsend vor mir. Er trug weite jogginshosen und sein rosa Band, passte überhaupt nicht zu seinen schulterlangen Haaren.

Ich zog eine Augenbraue nach oben und wandte mich direkt wieder zur Bühne.

,,Aha",brummte ich, da ich jetzt eine ganz andere Person neben mir brauchte. Zum Beispiel eine, die mir Mut zusprach, aber da war dieser Typ mal ganz anderer Meinung.

Das Licht verdunkelte sich wieder, welches hieß, dass der Tanz zu Ende war und wir somit in einer halbe Stunde erfahren werden, wer sein Traum nun erreicht hat.

Mein Blick ging wieder nach rechts, wo ich den überaus komischen Jungen erhofft hatte, doch dieses mal stand Mrs.Clark.

Habe ich mir das gerade nur eingebildet?

,,Wir werden gewinnen", riss mich meine Tanzlehrerin aus meinen Gedanken und und schaute zufrieden durch die Gegend. Wie kann man bitte in solchen Situationen so locker sein?

Halbe Stunde Später

Fest drückte ich die Hand meiner Tanzkollegin Jill und mir war es sichtlich egal, ob ich jetzt ihre Hand brechen würde.

,,Und der Gewinner ist...", ertönte es in der Halle, woraufhin sich die Lichter wieder verdunkelten. Mein Hände wurden schwitzig und ich lies meinen Kopf zum Boden richten und hoffte innerlich, dass der Mann "Staten Island" sagen würde. Nur einmal wo ich meinen Traum erreichen würde, und über diese monatlichen Trainierungen glücklich sein würde. Nur einmal. Nur jetzt. Nur hier.

Es entstand eine Aufregung, worauf ich meine Lippen aufeinander presste und mein Herz drohte mir zu platzen.

Jetzt stehe ich hier und es ist nur noch ein Schritt zwischen mir und meinem Tanzstupendium und-

"ES IST MANHATTAN!",rief der Moderator ins Mikrofon, woraufhin das Publikum aufstand und anfing heftig zu klatschten und zu pfeifen.

Mein Herz setzte für eine Sekunde aus und ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ich stand unter Schock. Jill drückte mich in eine Umarmung, die ich nicht erwidern konnte und wollte, da ich mich auf einmal schwach fühlte und Tränen stießen aus meinen Augen heraus.

Ich habe es nicht geschafft. Mein Traum ist geplatzt. Wieso

Ich riss mich von Jill los und rannte von der Bühne. Ich wollte einfach nur weg.