Der Morgen nach dem Konzert 2

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"was war das denn?!" fragte bill erschrocken. Tom zuckte nur mit den Schultern. Aber er hatte sich auch extrem erschrocken als es in Maries zimmer so plötzlich geknallt hatte.

                                                            MARIES SICHT

"ach shit!!" Marie wollte ihren Koffer packen,weil das Konzert vorbei war und sie weiterfahren mussten. Sie fand aber ihren Koffer nicht und als sie ihn fand war er ganz oben auf dem Schrank und sie musste sich anstrengen ihn zu bekommen,weil Marie zwar mit 1,71 ziemlich gross war aber für den Schrank nicht gross genug. Als sie den koffer fast hatte flog er ihr auch schon entgegen und Marie sprang schnell zur seite und der Koffer flog mit einem lautem knall auf den boden. dann vibrierte ihr handy. sie holte es raus. 'Eine neue Nachricht von Jacky' *Komm bitte schnell herunter. Bandbesprechung!* genervt schnappte sie sich ihren hotelzimmerschlüssel und ging hinunter in die Lobby. Dort warteten Jacky,Isa,Chrisi und Sarah schon. "ach marie da bist du ja endlich. das konzert ist jetzt vorbei und ihr habt mitbekommen wie Tokio Hotel spielen. Für Marie war das bestimmt keine überraschung. Aber ihr anderen! Wie fandet ihr die Jungs?" fragte Jacky. "Also die vier sind echt verdammt gut. Georg meinte auch wir wären voll gut gewesen aber die waren tausendmal besser als wir!" fand Sarah. Chrisi und Isa stimmten zu. "wir können uns mit denen garnicht vergleichen! Bill,Tom,Georg und Gustav sind die Götter der Musik! Wir sind gegen die ganz normale sterbliche!!" sagte Marie. "Sterbliche mit magischen fähigkeiten." grinste jacky. "wenn du visionen,teleportieren und mit tieren sprechen als magische fähigkeiten bezeichnest ok." entgegnete Marie. Jacky sagte nichts mehr dazu. "ja. das war es auch schon. ich wollte nur wissen wie ihr die jungs von Tokio Hotel fandet. jetzt könnt ihr wieder gehen heute stehen erst in der nächsten stadt wieder termine an. in drei stunden fahren wir los!" sagte Jacky und ging. "natoll hätte sie uns dass nicht im bus fragen können?!" fragte Sarah. Marie zuckte mit den Schultern drehte sich ebenfalls um und ging zurück auf ihr Zimmer. Sie nahm den Aufzug und fuhr wieder nach oben und ging zurück auf ihr Zimmer. Sie setzte sich kurz und dachte nach. Über was wusste sie auch nicht so genau. Plötzlich klopfte es. Marie seufzte genervt und rief:"komm rein! die tür ist offen!" "was hättest du wohl gemacht wenn ich jetzt ein Paparazzi oder Groupie wäre?!" fragte eine tiefe männerstimme. Marie sah auf und guckte Tom in die Augen. Sie lächelte."tja dann hätte ich jetzt ein problem." tom grinste frech. dann fragte er:"Bill und ich haben einen lauten knall gehört und ich wollte fragen ob alles okay ist?" "jaja ist alles ok. mir ist nur der koffer oben vom schrank gefallen als ich ihn herunter holen wollte." antwortete Marie. An Toms dreckigem grinsen merkte sie das er wieder zweideutig dachte und verdrehte grinsend die augen. "kann ich dir denn irgendwie helfen?" "ich packe gerade. wir fahren in drei stunden wieder. ob du mir beim packen helfen willst überlass ich dir aber ich vermute du musst selber noch packen oder nicht?" tom winkte ab. "ich bin schon fertig. um ehrlich zu sein hab ich nicht sehr viel ausgepackt." Marie lächelte leicht und machte dann ein trauriges Gesicht und guckte aus dem Fenster. Tom merkte dass und setzte sich neben sie."ist alles in ordnung Marie?" Sie schüttelte leicht den Kopf. "warum? was ist los?" Tom legte eine hand auf Maries schulter und sie spannte sich ganz kurz an,entspannte sich aber sofort wieder. sie seufzte kurz und erklärte ihm dann:"naja,mir fehlt Köln jetzt schon sehr. Ich habe diese Stadt schon ziemlich lange nicht mehr gesehen und jetzt bin ich endlich wieder hier und muss fast sofort wieder weg von hier. Ich wünschte wir könnten noch ein paar tage hier bleiben. aber das geht ja leider nicht." Sie seufzte nochmal. Tom nahm sie in den Arm. "ich versteh dich. Heimweh ist immer scheisse." Marie kuschelte sich in Toms Arme.

                                                    TOMS SICHT

Jetzt lag sie da in Toms armen gekuschelt und er hielt sie fest.'Sie tut mir ziemlich leid. Jetzt ist sie nach ein paar Jahren in ihrer Heimat und muss sie wieder hinter sich lassen. Wirklich verstehen kann ich es nicht,weil meine Heimatstadt Loitsche bzw Leipzig ist. Wie muss es wohl sein in einer stadt wie köln aufzuwachsen?' "hey also ich weiss ja nicht was du jetzt vor hast aber ich packe jetzt." sagte Marie und riss Tom aus seinen gedanken. Tom blinzelte erst verwirrt. "möchtest du alleine sein?"fragte er Marie. Marie dachte kurz nach und schüttelte dann den Kopf."nein ich möchte jetzt auf keinen fall alleine sein. Allein bin ich in den nächsten wochen noch oft genug." Dann packten Tom und Marie ihren Koffer.Als sie fertig waren,fiel Tom erschöpft auf Maries Bett."oh mein gott. Ich hab vergessen das du ein mädchen bist und deshalb bestimmt tausend klamotten und schmink sachen hast. soviele sachen hat nicht mal Bill!"sagte Tom erschöpft. Marie lachte. "Bill ist kein Mädchen." "stimmt auch wieder." sagte Tom und beide brachen in gelächter aus.

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hoffe es hat euch gefallen :) bis bald! eure Lisa Kaulitz <33

Das geheime Liebesleben von Tom KaulitzWhere stories live. Discover now