2. Kapitel verrückt werden und Hoffnung.

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(Christian's Sicht)

Als ich aufwache ist bei der Mittagszeit. Grace meine Mutter meinte sie gucke nach der Post. Gail werkelt in der Küche Rum Ray und mein Vater sind bei Taylor mit in Zimmer. Mom kommt wieder hoch ist blass und guckt mich an und reicht mir einen Brief.

"Der ist an dich adressiert mein Sohn!" Sagt sie zitternd

Ich mache ihn auf was ich darin lese. Wut wallt in mir auf. Ich schlage auf dem Tisch und rufe Taylor der Sekunden später bei mir ist.

"So eine scheiße!" Brülle ich. "Taylor untersuchen diesen Brief nach Finders drücken außer die von meiner Mom und mir!"

"Ja Sir wird gemacht. Ist das ein Erpresser Brief etwa?" Fragt er mit einem überton der nicht zu überhören ist! Ich nicke und er macht auf dem Absatz kehrt und geht in dein Arbeitszimmer.

Meine Eltern sowie Ana's Dad kommen wieder aus dem Arbeitszimmer. Sie sehen mich verwirrt an.

"Was ist passiert?" Fragt Ray momentan kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Wer hat meine Frau entführt? Was will er von ihr. Wieso ausgerechnet meine Frau, meine Ana meine liebe mein Leben. Ich springe auf laufe auf und ab um einen klaren Kopf zu bekommen. Meine Mom kommt zu mir drückt meine Schultern.

"Was ist denn passiert mein Sohn was stand in den Brief?" Fragt sie ruhig und Leise so das ich es kaum verstehen kann.

"Setzt euch bitte! Ich muss euch was erzählen." Sage so ruhig wie ich es mir kann

Dann erzähle ich meine Eltern und Ray Ana's, Dad was in den Brief stand. Jeder wird blass selbst Gail. Ich mache mir Sorgen welche Szenarien sich abspielen können. Wenn er sie anfasst wird er sein Leben nicht mehr froh.

"Ich habe Taylor beauftragt nach Fingerabdrücke zu suchen außer von dir Mom und meine!" Sage ich meinen Stimme zittert. Sie nickt und es ist ein Zentner schweres schweigen Taylor räubsert sich alle gucken ihn hoffnungsvoll an. Es verging über eine Stunde bis zum Ergebnis!

"Taylor setzten sie sich und erzählen sie uns ob sie etwas gefunden haben einen Abdruck einen Anhaltspunkt einfach irgendwas, was hilfreich sein könnte." Er nickt setzt sich

"Mr. Grey wir haben jeden kleinen Zentimeter auf dem Blatt Papier durchsucht nur keine Fingerabdrücke oder sonst was der gleichen sind drauf zu finden oder zu entdecken. Es tut mir leid Sir." Ich kann nur noch nicken.

"Gail würden sie bitte für uns alle essen auf dem Tisch stellen?" Sie nickt und ist kalkweiss. Macht sie sich genau so Sorgen um Ana wie wir?

Wenn ja wie ist es erst mit ihren Vater er muss unbeschreibliche Ängste haben um seine Tochter auch wenn sie nur die Stieftochter ist.

"Ist im 10 min fertig Mr. Grey!" Sagt sie. Ich nicke und sage. "Machen sie sich Taylor und den anderen Sicherheitsmänner auch was sie sehen sehr sehr blass aus Gail. Machen sie sich keine Sorgen wir werden alles tun um Ana zu finden aber essen wir alle erstmal was. Und dann machen sie bitte eine Pause nicht das sie hier noch umkippen so blass wie sie sind." Sage ich sanft und ruhig anders als ich es wirklich bin. Sie nickt dankbar und ich Versuche mir ein kleines Lächeln abzugewinnen.

Ich werde jetzt erstmal mit Ray sprechen! Vielleicht hilft es ja. Und dann kann ich ihn vielleicht auch besser verstehen wieso er so still ist und zurück weisend.

"Ray könnte ich bitte mal mit ihnen kurz in Ruhe sprechen unter vier Augen?". Er nickt und steht auf wir gehen in mein Arbeitszimmer ich schließe die Tür hinter mir wende mich gleich zu ihn und bitte ihn Platz zu nehmen.

"Ray wie geht es dir gerade?" Frage ich besorgt.

"Gut wäre gelogen Christian ich habe unbeschreibliche Angst um meine Tochter. 1000 Szenarien sind in meinem Kopf." Sagt er und es klingt nicht gelogen.

Fifty Shades of GreyWhere stories live. Discover now