Atemis Entscheidung

2.8K 189 21
                                    

'Lassen sie den Schwachsinn,  wir können doch reden! ', versuchten die beiden Polizisten gerade auf Atemis einzureden,  doch diese schaute nur verstört und hielt sich die Pistole nach wie vor an den Hals. Die Polizisten gingen langsam auf Atemis zu, die wie eine wilde Katze angefangen hatte zu fauchen. ' Einen Schritt weiter und ich bring mich um!' Beschwichtigend hoben die Polizisten ihre Hände,  was Atemis jedoch nur noch weiter aufregte. ' Ich tue es, ich drücke ab. Keiner kann mich daran hindern! Mich, die mächtige Atemis! ' 'Hören sie, lassen sie die Pistole sinken, dass hat doch keinen Sinn!', mischte sich einer der Security ein. Atemis schüttelte jedoch nur hektisch mit dem Kopf und es machte sich wieder ein gewinnsicheres Grinsen auf ihrem Gesicht breit. ' Ihr könnt mir gar nichts anhaben, mir der mächtigen Atemis! Keiner kann mir etwas anhaben,  ich habe die alleinige Macht! Ihr alle könnt mich nicht daran hindern dieses Leben zu beenden. Keiner kann mir etwas anhaben. Keiner! ', noch während Atemis dies sagte, wurde sie immer hysterischer und lauter. Als die beiden Polizisten einen weiteren Versuch starteten auf Atemis zuzugehen, fing diese unkontrolliert an zu lachen, was die Polizisten erneut dazu brachte stehen zu bleiben. Sie waren immernoch einige Meter von Atemis entfernt, als diese wie aus dem nichts anfing zu schreien und wenige Sekunden später einen Lachanfall bekam. ' Ihr könnt mir gar nichts,  rein gar nichts mehr anhaben! ', murmelte Atemis. Sie begann damit leise herunterzuzählen.' Mein Leben ist zu Ende in 5 Sekunden, 4 Sekunden, 3 Sekunden,  2, 1' Die Polizisten wollten Atemis noch davon abhalten auf den Auslöser zu drücken,  doch da war es schon zu spät. Atemis grinste,  leckte sich langsam über die Lippen und murmelte ' Keiner kann der mächtigen Atemis etwas anhaben, keiner!' Direkt nachdem sie ihren Satz beendet hatte, drückte sie auf den Auslöser und ein lauter Knall ertönte. Dunkelrotes Blut strömte aus Atemis Hals und sie sank, immernoch grinsend, auf den Boden,  wo sie leblos liegen blieb.

One Direction & MaryWhere stories live. Discover now