Kapitel 53

5.2K 168 3
                                    

Roman's Sicht:

Man ich will nicht wissen, wie schmerzhaft sowas ist.

Sie grummelt immer wieder leise und versucht es immer zu verstecken.

Ich seufze und ziehe sie immer an mich.

"Du musst das nicht verstecken mein Engel..."

"Ich weiß, aber sonst komm ich so schwach rüber..."

"Was?!? Ach Quatsch! Judith du bist doch nicht schwach!!"

Sie vergräbt ihr Gesicht in meiner Halsbeuge.

Ich fahre ihr beruhigend über den Rücken.

"Morgen ist es besser..."

"Das bringt mir nicht viel!", zischt sie.

Ich lache leise und bekomme einen Schlag.

"Hey!"

Ich hau ihr auf den Hintern und sie sitzt schnell aufrecht.

"Aua! Mein schöner Hintern!!"

"Ich weiß....das ist ein schöner Hintern."

"Du Idiot!"

Sie nimmt sich nun die Tafel Schoki und öffnet diese.

Ich beobachte sie, wie sie sich ein Stück abbricht und dann in den Mund nimmt.

"Was schaust du so?", fragt sie und kaut zu Ende.

"Dich anschauen..."

"Ja ich merke schon..."

Sie rutscht auf meinem Schoß herum.

"Ganz schlechte Idee!", sage ich und beiße die Zähne zusammen.

"Wieso? Wirst du etwa scharf?"

Sie bewegt sich provokant weiter.

"Du bist....so böse!"

Ich setze mich auf, nehme ihr die Schoki aus der Hand und ziehe sie zu mir.

Judith lacht leise und hört auf sich zu bewegen.

"Überhaupt nicht lustig Süße....", knurre ich und ihre Mundwinkel gehen nach oben.

"Find ich schon....immerhin bist du der, der gerade sehr gut drauf ist..."

"Und das wegen dir!", sage ich nun.

"Das stimmt..."

"Lass mich aufstehen....ich muss duschen..."

"Mhm...nöpe..."

"Was?!? Willst mich veräppeln?!?"

"Nein..."

Ich seufze und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen.

"Böses Mädchen..."

Sie grinst und küsst mich am Hals.

Sie bewegt sich da nun weiter und ihre Hände sind an meinen Nacken.

Ihre Lippen legen sich auf meine und ich keuche in den Kuss.

"Jetzt kannst du duschen gehen.", sagt sie grinsend und lässt mich aufstehen.

Ich springe auf und verschwinde schnell im Bad!

Das kriegt sie eines Tages zurück!

Als ich frischt geduscht und nicht mehr erregt zurück komme, schläft Judith.

Ich knie mich vor die Couch und streiche ihr die Haare aus dem Gesicht, dann schalte ich den Fernseher aus.

Ich gehe in das Esszimmer, dann nehme ich meinen Laptop und suche ein Weihnachtsgeschenk für meine Frau.

Lasst Vegas! Der Vegas Trip mit großen Folgen (?) Roman Bürki FFWhere stories live. Discover now