Kapitel 64 Arroganz Level 100

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Das Training war hart gewesen denn ich wollte diesesmal unter die Top 5 kommen.
Ich weiss, das ich mein Leben aufs Spiel setzte, aber ich kann nicht anderes, ich brauchte den Kick.
TJ und sein Sohn Danny arbeiteten schon eine Weile bei uns und hatten guten Erfolge ,was die Zucht anging.
Danny war ein guter Freund geworden und wir unternahmen öfters was zusammen.
Die beiden hatten Stühle vorm Haus und redeten, als ich vorbei ging.
Ich grüßte kurz mit der Hand.
Es war schon spät als ich ins Haus lief und einfach nur meine Ruhe haben wollte.
Ich duschte ausgiebig und sah nochmal auf mein Handy.
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" Jason ich habe doch noch einen Flug bekommen und bin laut deiner Zeit um 1.00 Uhr am Flughafen und kannst du mich abhole ich freue mich. "
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Mein Baby kam heute noch nach Hause??!?!?!?!?!?!
Mit zittrigen Händen schrieb ich schnell zurück ,das ich sie natürlich abholte.
Und ich schrieb das Mark und Carrie eben.
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June

Immer dieses warten am Gepäckband. Bis alle Koffer da waren verging locker 1 Stunde.
Diesesmal hatte ich zwei extra Koffer noch gekauft und jede Menge Kleidung gekauft.
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(Was für Kleidung wird hier an dieser Stelle noch nicht verraten.)
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Hoffentlich war Jason gekommen.
Und nicht jemand anders
ich brauchte ihn dringend weil ich hatte großen Kuschelbedarf.
Familien mit Kindern und Alleinreisende hatten es sehr eilig und drängelten und schubsten mich.
Genervt sah ich um und ich zuckte zusammen als mich jemand am Arm fasste.
"Hey Baby, suchst du jemanden?"raute er.
"Jason endlich. "
Ich schlang meine Arme um Ihn.
"Gott sei Dank du bist jetzt hier"wisperte ich so leise das nur er es verstand.
"Ja klar was denkst du denn du erdrückst mich ja gleich."lachte er.
"Ich bin Hundemüde könntest du den Wagen übernehmen.?"seufzte ich.
"Alles was du willst sind das mehr Koffer als sonst?"
"Ja erzähl ich dir später und jetzt ich will nach Hause!"
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Nach gefühlten 48 Stunden wachte ich auf, als er das Auto abstellte.
"Zum Glück Zuhause weiß du was lass die Koffer bis morgen drin!"
"Bist du sicher ich mache das wohl noch schnell?"
"Nein du darfst mich tragen."kicherte ich.
"Zu Befehl my Lady."
Er trug mich bis zur Tür.
Jason schloss die Tür hinter uns ab.
Verwundert sah ich ihn an.
"Seit wann schließen wir die Türen ab?"
"Seit dem ich ungebetenen Gästen hier drin hatte."
Im Schlafzimmer zog er mich aus.
Ich kuschelte mich ins Bett er folgte mir.
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Jason
5.30
Mein Wecker nervte heute mal richtig ich hatte kaum geschlafen dann sah ich rüber. June schien tief und fest zu schlafen.
Leise zog ich mich an und verließ das Haus.
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June
Ich machte mir gerade Frühstück, als es klopfte.
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"Guten Morgen Sonnenschein!"
"Wow ok wer bist Du?"
"Tom, Tom Brady."
"So Tom Brady, schön dich kennen zu lernen ich habe schon viel von Dir gehört."
"Ohja bestimmt von Jason stimmst.."
"Allerdingst was gibt es denn ich habe nicht viel Zeit. "
Er kratzte sich an Kopf.
"Naja Jason ist wegfahren und ich habe mir gedacht das du Gesellschaft brauchst."
"Hm ich bräuchte wirklich Hilfe."
"Alles was du willst ,Süße."
Anmachen war jetzt nicht so seine Stärke. Ich verkneifte mir jedes Komentar.
"Im Auto sind noch meine Koffer."
Er sah mich ungläubig an aber schnell verstand er das er einen Korb bekam und haute ab.
Zähne knirschend stellte er nach einer Weile den letzten Koffer ab.
"Wow das bist ja mal ein Bett."
"Mhm ziemlich gemütlich."
"Das glaube ich dir gerne!"
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" June ich bin wieder zurück!"
Tom sah zur Tür wo Jasons Stimme herkam.
"Wir sind hier oben!"
Er stampfte die Treppe hoch.
"Wer ist denn wir Babe.. verdammt was tust du denn hier?"
Jason lief rot an Tom kniff seine Augen zusammen.
"Er wollte mir unbedingt helfen. Und so hat er mir die Koffer hoch gebracht. Nett oder"antwortete ich sarkastisch.
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"Ich habe dir genug Arbeit gegeben und was tust du hier dann ?"
"Bleib mal locker sie hat sich gefreut mich zu sehen stimmst June?"
"Stimmt das etwa?"knurrte Jason.
"Jungs, bitte geht nach draussen zu raufen, ich habe jetzt zu tun."
Ich schob die beiden schnell aus dem Zimmer.
Keine zwei Minuten später kam Justin zurück.
"Was denkt der eigentlich das er hier Narrenfreiheit hat oder wie?"
"Ich finde ihn aufdringlich und jetzt komm her."
Ich stellte mich auf Zehenspitzen und
zog ihn zu mir runter.
"Lass dich nicht ärgern und ich liebe dich."
Jason sah mich lange und küsste mich dann endlich.
"Wenn er noch einmal hier drinnen ist und ich ihn dabei erwische dann ..."
"Dann darfst du ihn die Meinung etwas deutlicher sagen versprochen."
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Du gehörst zu mir! Babe.. #watty2022Where stories live. Discover now