Kapitel 7

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Nach einer Stunde Fahrt kamen wir an unseren Hotel an. Es war direkt am Fuße des Eiffelturms. Als erstes weckte ich Max. "Max, Max! Wir sind da!" flüsterte ich immer wieder. Er wurde jedoch einfach nicht wach. So blieb mir nichts anderes über, als ihm zu berühren. Doch wo? Seine flauschigen Haare? Seine Wange? Seinen Kopf? Ich entschied mich für seine Wange. Sie war weich und angenehm warm. Ich streichelte sie und langsam wachte er auf. Er rieb sich über die Augen. Dann guckte er sich um und als er mich ganz verschlafen ansah, musste ich lächeln. Max wurde rot. "Deine Schulter ist echt gemütlich!", grinste er. " Naja wenn MEIN BABY schlafen muss." erwiderte ich, da ich wegen seinem "Baby" immer noch eine Rechnung zu begleichen hatte. Auch er wurde rot und schaute schnell weg. Ich sah es trotzdem. Tja, endlich wurde er auch mal rot und nicht immer nur ich. *Grins* Unser Rumgealber hatte anscheinend auch die anderen geweckt denn plötzlich fragte Dner: "Wer ist wessen Baby?" Max und ich guckte uns an und bekamen einen mega Lachflash. Und immer wenn wir und gerade fast beruhigt hatten und uns anguckten fingen wir wieder von neuem an. Nach und nach wachten auch unsere anderen Klassenkameraden auf und es wurde wieder lauter. Ich höre Rufe wie "OMG! Der Eiffelturm!" und "OMG! Guck mal aus dem Fenster! Dann sagte ich zu Max: " Guck mal, der Eiffelturm." Da er immer noch auf meiner Schulter lag, konnte er aus dieser Position perfekt aus dem Fenster gucken. "Wie schön!", flüsterte er. In diesem Moment war ich einfach nur mega glücklich. Ich war mit meinen besten Freuden für 3 Wochen in Paris. Und mein "vielleicht irgendwann mal Freund" war glücklich. Doch dann zerstörte Frau Herbst die Stimmung: "Hallo! Könnt ihr mich alle hören?" Wir antworten mit einem "Ja". "Ok, gut. Rechts seht ihr unser Hotel. Bitte verlasst alle den Bus und nehmt euch eure Koffer mit. Ich gehe in der Zeit zur Rezeption und hole unsere Schlüssel. Bitte wartet also im Foyer auf mich." Dann verließen wir auch schon den Bus. Da wir ja hinten gesessen hatten, dauerte es ein bisschen, bis wir auch raus waren. Aber wir hatten ja Zeit. Dann holten wir unsere Koffer und schlenderten in die Eingangshalle. Dort warten auch schon alle anderen. Nach ein paar Minuten kam Frau Herbst mit den Schlüsseln von der Rezeption wieder. Wir 6 bekamen die Zimmernummern 206, 207 und 208. sie lagen also direkt nebeneinander. Nachdem wir uns geeinigt hatten, hatten #Kostory Zimmer 206, #Dizzi 207 und Max und ich 208. Wir holten unsere Koffer und liefen zu unseren Zimmern. Wir vereinbarten, dass wir uns in 45 Minuten treffen wollten um noch ein bisschen spazieren zu gehen. Dann betraten wir unser Zimmer. Was wir als erstes sahen, war unsere riesige Fensterwand. Wir hatten direkten Blick auf den Eiffelturm."Wow" staunte Max. Ja, der Blick war unglaublich. Als ich mich weiter umguckte viel mir auch unser begehbarer Kleiderschrank auf. Dann drehte ich mich weiter und sah ein Bett. Warte was? EIN Bett? Ich drehte mich weiter, aber ein zweites Bett sah ich nicht. Da sagte Max auch schon mit perverser Stimme "Na, da müssen wir wohl in einem Bett schlafen ;)" "Ja" Die Vorstellung drei Wochen mit Max ein Bett zu teilen, machte mich schon wieder verrückt. "Wollen wir schnell die Sachen in den Schrank räumen? " Jup, aber nur wenn wir danach Probe liegen machen" "Geht klar, dann können wir noch ein bisschen chillen, bis wir dann mit den anderen spazieren gehen." Wir hatten alles relativ schnell eingepackt. "Fertig?", fragte Max. " Ja"
Wir schmissen uns auf das Bett. Es war total weich und unnormal gemütlich. Zögernd legte ich meine Hand in seineHose xD. SPASS! Auf den ersten "Mauz-Moment dieser Art müsst ihr noch warten. Jz wieder normal. Zögernd legte ich meinen Arm um ihn. Ich grinste in an und auch er lächelte mich glücklich an. Der Moment war unglaublich schön. Ich genoss jede Sekunde. So verharrten wir einige Minuten bis die Uhr am Fernseher anzeigte, dass wir noch 10 Minuten bis zum Treffen hatten. Da wir uns noch umziehen wollten, meinte ich " Wir treffen uns in 10 Minuten mit den anderen. Aber wir können ja nachher weiter kuscheln." "Ok, dann frei ich mich schon auf nachher" Wie süß er ist! Ich liebe ihn so sehr! Wir zogen uns schnell um und packten Geld ein. Dann gingen wir zu den anderen auf den Flur vor unseren Zimmern.

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739 Wörter! See youuu!

#MAUZ auf Klassenfahrt in PARIS❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt