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Selena :

„Also kommst du heute Abend zu mir, Babe?“ Sagte Robert zu mir und ich musste mein Gesicht so sehr bemühen, dass ich ihn nicht angewidert ansehe, dass ich mir vorkam wie ein Idiot, aber ich hatte echt keine Lust was mit diesem ekel zu machen, es reichte ja, dass ich ihn hier vor allen Küsse und jedes Mal meine Fresse ausspülen könnte, aber das würde es nicht bringen! Würde ich mir einen anderen suchen, dann wäre da das Problem, dass Justin vielleicht es nicht stören würde, denn ich weiß ja nicht, ob er eifersüchtig ist oder nur genervt, weil sein dummer Erzfeind mich bekommt und nicht er. „Ich weiß nicht, ich wollte heute auf eine Party gehen!“ Wie dumm bin ich eigentlich? Hätte ich nicht sagen können, dass ich heute Zuhause bleiben muss, dann hätte ich ihn nicht an der Backe. Als würde der sich sowas entgehen lassen. „Dann lass uns zusammen dort hingehen! Also als Paar!“ Sagte er, beugte sich zu mir nach unten und küsste noch einmal, bevor er einfach aufs Klo verschwand. Hat er jetzt einen Ständer, weil ich das gesagt habe oder eher nichts dagegen gesagt habe? Bah, ekelhafte Vorstellung! Ich will an sowas nicht denken, da bekomme ich ja Herpes! „Maus, wieso machst du das?“ ich erschrak total und sah meine Freundinnen fragend an, die ihre Arme vor dem Arm verschränkt hatten. „Was meint ihr?“ Sagte ich, auch wenn ich mir schon denken konnte, was sie meinten, aber was solls. „Du und Robert? Ich weiß noch, dass du immer sagtest, dass er voll ekelhaft ist und du ihn nicht magst und jetzt küsst du ihn?“ „Und davor Justin? Ist irgendwas bei dir Zuhause los, weil du so komisch drauf bist?“ Fragend sah ich sie an, weil ich mir doof vor kam und nicht verstand, wieso deswegen was Zuhause bei mir sein soll. Es ist alles okay, außer dass ich in Justin verliebt bin und er mich nicht mag. „Es ist nichts!“ „Du lügst ohne rot zu werden!“ „Tue ich nicht!“ „Du musst nicht so tun, als wäre dir Justin egal! Ich bin nicht dumm, du verziehst nach jedem Kuss mit dem Ekel dein Gesicht und suchst die Aufmerksamkeit von Bieber!“ Ariana hatte es mal wieder auf den Punkt gebracht, weswegen ich meine Augen schloss und seufzte. „Mir geht’s nicht so wirklich gut!“ Flüsterte ich. „Und ja man, ihr hab recht!“ Wieder seufzte ich und sah sie auch wieder an. „Mir geht’s nicht gut, wenn ich den Idioten küsse, dann kommt es mir fast hoch, aber nur so bekomme ich raus, ob Justin mich mag!“ Sie lachten. „Was?“ „Als würde er dich nicht mögen! Der schlägt alles fast KO, wenn der euch beiden rummachen sieht! Der Junge steht so richtig auf dich!“ Ich sah sie schulterzuckend an und wir redeten noch eine Weile, bis auch der Tag geschafft war und die Party auf dem Plan stand, wo ich mit Robert hin musste. „Ich habe keine Lust!“ Sagte ich genervt zu Demi. „Du hast es dir ausgesucht!“ „Und jetzt will ich es nicht mehr haben!“ Sie kicherte. „Jungs sind keine T-shirts, die man einfach zurück geben kann!“ „Ja, aber sie sind auch nichts, was man nicht verlieren kann!“ Witzelte ich, bevor wir an dem Haus ankamen, wo die nächste Hausparty stattfinden sollte. „Ob Justin auch hier ist?“ „Wieso fragst du?“ ich wurde rot. „Sicherlich! Er ist immer überall, du kennst ihn doch!“ „Ich weiß, dass ich ihn kenne, deswegen habe ich auch angst, an wessen Lippen ich ihn finde.“ Seufzte ich und sah auf meine Hände, bevor ich laut ein uns ausatmte und nach drinnen ging und mich suchend umsah und schnell fand, wonach ich suchte.

fakechatters (julena )Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ