Kapitel 6. Unverhoffter Besuch..!

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Am nächsten Morgen begann die Arbeit an dem Haus der Brauners früh. Nach einem ausrechenden frühstück hatte wir genung kraft gesammelt um an zu fangen. Zuerst kümmerten wir uns darum das heute noch das gestell des hauses stand, diese Arbeit dauerte fast den ganzen Morgen. Das machte Franz und mir nichts, im gegenteil wir gemossen es.

"Nun meine freunde wir haben schon einiges geschaft, wir sollten sehen das wir heute das dach noch fertig bekommen.",sagte der herzog. Er freute sich das wir heute schon so viel geschafft hatten. Als franz hinauf auf das gestellt kletterte sah ich aus zufall zu Saphira und bemerkte das sie etwas schweres in der Hand hatte. Sofort ging ich zu "warte ich nehm dir das ab."rief ich ihr zu.

"Ich schaffe das schon, ich bin ein großes mädchen.",erwiderte sie lächelnd. Meine wangen erröteten sich wieder, sofort schaute ich zur seite damit sie das nicht bemerkte.

"Karl komm hinauf ich brauch mal deine Hilfe!",rief mein bruder von oben herrab. Ich brachte erst einmal die schwere eiesen stange zum Haus gestell. Dann kletterte ich hinauf. Franz sah mich breit grinsend an.

In diesem moment rief der herzog hinauf"so jungs wer als erster oben angekommen ist und den letzten Nagel rein gehämmert hat bekommt einen Kuss von Sissi.", Franz stellte sich sofort in start positsion. Als er los kletterte rief ich ihm zu"Ich hätte liebend gern einen von Saphira, also Franz wir sehen uns oben"

Mit einem vorsprung kletterte ich hinauf, dabei hörte ich wie Marie zu Saphira sagte "Karl will sich einen kuss von dir verdienen, ist doch wirklich süß oder?", meine wangen röteten und ich vermied den blick von ihr. Dabei holte mich Franz ein und gewann. Oben angekommen setzten wir uns hin und genossen die aussicht.

In diesem moment fuhr die königliche kutsche unserer Mutter vor. Sofort hörten wir sie rufen "Franz, Karl kommt sofort von dort herrunter!" Franz verdrehte die augen und sah mich an "nun bruderherz, unser urlaub scheint wohl zu ende zu sein." Ich nickte nur stumm und kletterte hinunter.

"Saphira"

Als ich die königliche kutsche der Kaiserin sah und nach Franz und Karl rief war es mir klar. Die österreichischen Prinzen. Das war also Karl geheimnis, ich musste versuchen unerkannt zu bleiben. Den die Kaiserin kannte meine Mutter und mich ziemlich gut.

Von weitem hörte ich wie die Kaiserin mit ihren söhnen schüpfte, die beiden waren also aus gebückst. Wieso hatte es mich nicht gewundert. Sofort mischte sich der herzog ein und erklärte der Kaiserin was passiert war, reumütig sah sie Franz an der dies bestätigte. Herzlich bedankte sie sich sofort beim Herzog der sie zu einem fest ein lud.

Als sie dann in die menge schaute und es sich überlegte fiehl ihr blick sofort auf mich. "Saphira, mein kind was hast du den hier zu suchen?",fragte sie mich.

Alle sahen mich mit einen verwirrten blick an. Ich seuftze laut "Ich glaube es gibt etwas was ich euch beichten muss."

Kurze zeit später auf dem Fest für die Kaiserin zog ich mich um und setzte mich mit einer Tasse Tee zu der Kaiserin, dem herzog und Karl. Ich zitterte am ganzen leib, weil ich nicht wusste wo ich anfangen sollte.

"Also ich bin in wirklichkeit Prinzessin Saphira von Schweden, nach dem Tod meines geliebten Vaters beschloss ich auf die krone zu verzichten und zu reisen, nun nach monaten des Reisens kam ich hier in Bayern an, den rest kennt ihr ja schon.",erzählte ich.

Sissi sah mich mit einem verwirrten blick an und fragte mich "aber wieso hast du uns das nicht gesagt?", ich lächelte sie an und erwiderte"aus dem selben grund wie Franz und Karl ich wollte nicht erkannt werden!"

"Wenn dein Vater das wüsste Saphira, wie konntest du das deiner mutter an tun!",sagte die kaiserin zu mir.

Ich schüttelte den kopf und erwiderte "nein meine Eltern wussten schon lange von meinen plänen, mein Vater gab mir auch noch seinen segen mit bevor er von uns ging."

Eine peihnliche stille herschte, bis der herzog etwas sagte "nun wir sind sehr froh das dass schicksal dich zu uns gebracht hatte Saphira und wenn es die gefällt kannst du gerne in Possenhofen bleiben.", meine augen strahlten sofort als der Herzog das zu mir sagte, dankend nahm ich sein angebot an.

Wenig später begannen das fest richtig los zu gehen, Franz und sissi kamen auf die idee ein bot rennen zu machen. Natührlich ließ sich diese herrische Heelene van großberg nicht nehmen sich gegenüber sissi zu beweisen. Sie stieg mit Franz in ein Boot und Karl mit Sissi. Ich blieb wärendessen an land und schaute ihnen zu. "Los Sissi ihr gewinnt!",rief ich ihnen zu. Das schien Heelene nicht zu gefallen, man hörte ihre wut geschreie bis bei uns. Kichernd sah ich zu Marie die Heelen nach efte.

In diesem moment hörte ich heelen schreien, ich sah zum See und sah wie Heelen ins Wasser fiehl. Plötzlich sprang sissi hinein um sie aus dem wasser zu holen. Neben mir stand plötzlich der genarall van großberg und klang ziemlich besorgt. Glaube ich zu mindest, den man konnte fast kein wort von ihm verstehen. "Machen sie sich keien sorgen genarall meine Sissi wird Heelene unbeschadet raus holen.", hörte ich Max sagen.

Und tatsächlich Sissi hatte sie raus geholt und zurück zu Franz gebracht, der die beiden ins Boot zog. Dann fuhr er zurück zum Ufa, dort kümmerte man sich zunächst um die beiden. "Lächerlich einfach lächerlich!",maulte Heelene als sie von boot stieg.

Ich verdrehte genervt die Augen, dann ging ich zu Sissi um ihr eine decke über zu ziehen. "Danke Saphira",bedankte sie sich. Ich nickte und ging mit ihr ans Buffet.

Dabei hörten wir wie Heelene vor wut tobte und auch noch frech behaupte es sei die schuld von Sissi, natürlich nahm Franz sie sofort in schutz. Beschämend schwieg Heelene sofort...

Am späten abend trat kaiserin sofi die heim reise an. Ohne ihre söhne, den Franz überredete seine mutter noch etwas hier bleiben zu dürfen. "Für den frieden zwischen Österreich und Bayern.", dies genemigte sie ihm. Doch nach der verhandlung von Brauner mussten sie sofort nach schön brunnen zurück kehren.

"Ich danke euch mutter!",bedankten sich Franz und Karl bei ihr. Nach der verabschiedung fuhr die kutsche der kaiserin los. Karl drehte sich plötzlich zu mir, umarmte mich und hob mich hoch. Er war glücklich noch etwas hier bleiben zu können. Und wenn ich ehrlich war ich auch! Was mir allerding nicht gefiehl, Heelene was so gütig auch hier zu bleiben, sie nahm es sich wohl zu aufgabe sich zwischen Franz und Sissi zu stellen. Das gefiehl mir wirklich nicht...

Saphira, verliebt in den Prinzen von Österreich...Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ