Capter one

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Das letzte an das ich mich erinnern konnte war das er mich nach Hause getragen hatte. Ich wusste nicht wie viel ich getrunken hatte, wer alles auf der Party gewesen war und wann ich das Bewusstsein verloren hatte. Ich wusste nur noch das ich in seinen Armen aufgewacht war während er mich zu sich nachhause trug. Ich hatte verwirrt zu ihm aufgeblickt " Holmes was, was ist passiert " hatte ich gestottert. Er hatte seinen Kopf zu meinem gedreht und mich angelächelt. Das letzte mal das ich ihn Lächeln sah war als wir 8 waren und er von seinem Vater einen Chemie Baukasten für seine Experimente bekam.

"Alles ist gut hatte er gemurmelt " Und ich schloss wieder die Augen

Das nächste mal als ich aufwachte war am nächsten Morgen in seinem Bett. Ich blickte mich um. Holmes war  schon wach uns sahs grübelnd über einem Experiment. ( mittlerweile hatte er ein professionellen Chemie Kasten) Ich fuhr mir durch die Haare. Ich schaute an mir herunter. Ich trug immer noch meine Sachen von gestern. Dann warf ich einen Blick auf den Boden wo eine Luftmatratze, ein Kissen und eine Decke lagen. Er musste auf dem Boden geschlafen haben. Ich fasste mir an den Kopf. Ich hatte höllische Kopfschmerzen. " Eine Aspirin und ein Glas Wasser stehen auf dem Nachttisch" kam es von Homes ohne das er sich zu mir umdrehte. Ein " Ähh Danke " war alles was ich hervorbrachte. Ich nahm das Wasser und spüllte die Asperin herunter. Er drehte sich zu mir um. Dieses mal lächelte er nicht. Ich war mir mittlerweile nicht mal mehr sicher ob er gestern Abend gelächelt hatte oder ob das nur Einbildung war. Er hatte wieder seinen typischen kalten nix zeigenden Homes Blick. Er musterte mich. Wahrscheinlich konstruierte er den gestrigen Abend zusammen an Hand meiner Bewegungen, Mimik und meiner Kleidung. So wie er es immer tat. Ich setzte mich an die Kante des Bettes. " Na los, komm schon" sagte ich " erzähl mir was gestern Abend passiert ist. Ich seh doch an deinem Blick das du es weißt" ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht. Dann wurde er wieder ernst. Er stand auf und lief auf und ab. "Ach Watson" sagte er leise. Dann blieb er so abrubt stehn das ich mich erschreckte. " Die Sache ist ernst" sagte er und seine Augen durchbohrten mich. Ich wollte aufstehen aber als sich meine Kopfschmerzen meldeten entschied ich mich doch dagegen. " Was ist ernst? Was für eine Sache?" fragte ich.  "Markes" sagte er während er nach seiner Jacke griff. " Wie was ist mit Markes" fragte ich nun völlig verwirrt. Ohne auf meine Frage zu antworten warf er einen Blick auf seine Uhr. " Die Asperin sollte langsam wirken. Komm wir sind spät dran" und damit verließ er denn Raum. Völlig verdattert stand ich auf und lief ihm hinter her. Zu widersprechen oder auf eine Antwort zu warten war zwecklos, drauf würde er jetzt nicht eingehen. Ich stolperte die Treppe runter und versuchte nicht hinzufallen. Er war schon aus dem Haus als ich im Flur ankam. Schnell schlüpfte ich in meine Schuhe und rannte ihm hinter her." Tür schließen" rief er mir über die Schulter zu.

"Ok was ist los, was ist passiert, wo fahren wir hin und warum?" fragte als wir im Taxi sahsen. "Wie vorhin schon gesagt, zu Markes." Er starrte aus dem Fenster. Ich seufzte. Mehr würde ich bis wir ankommen eh nicht erfahren. Ich hohlte mein Handy aus meiner Hosentasche. " Akku alle" sagte Holmes ohne auch nur den Kopf in meine Richtung zu drehen. Ich hatte schon vor langer Zeit aufgehört mich zu fragen wie er das machte.  Seufzend steckte ich es wieder ein.

Nach 20 Minuten schweigen kamen wir an. Ich hatte keine Ahnung wo wir waren und warum. Es standen einige Polizei wagen vor dem Haus      - vor dem das Taxi parkte- unteranderem auch ein Kranken und ich erschrak, ein Leichenwagen. Holmes hielt dem hielt dem Taxifahrer ein Geldschein hin und stieg aus. Ich musste kurz durchatmen. Wir waren an einem Tatort. Warum. Was hatte das mit Markes zu tun?Mit zitternden Händen öffnete nun auch ich die Tür und stieg aus. Ich schaute mich nach Holmes um. Er unterhielt sich mit einem Polizisten. Ich setzte mich in Bewegung. "Nunja, schwer zu sagen" sagte der Polizist gerade als ich dazu kam. Der Polizist sah mich kurz an. Dann schaute er zu Holmes und fragte  "Und wer ist das? Ihre Freundin?"        " oh nein nein nein " entgegnete Holmes. " Jamie ist nicht meine Freundin. Sie ist meine Kollegin " Es versetzte mir einen kleinen Stich das er mich beim Vornamen nannte. Der Polizist drehte sich zu mir. " Also sind sie Jamie Watson? Die Nachfahrin vom berühmten Dr. John Watson?" Ich nickte unsicher. Ich warf einen Blick zu Holmes. Er hatte die Hände in die Hosentaschen gesteckt und beobachte den Polizisten genau der jetzt wie aus dem nix anfing zu Lachen. " Also Sebastian Holmes und Jamie Watson" quetschte er zwischen  seinem Lachen hervor. " Die Nachfahren vom Berühmten Detektiv und seinem Freund und Kollege sind hier und wollen einen Mord aufklären!?!?" Er lag fast auf dem Boden vor lachen und bekam sich nicht mehr ein. " Schön zusammengefasst " sagte Holmes und schaute den Polizist kalt an. Abrupt hörte der Polizist auf zu Lachen und stellte sich wieder gerade hin." Ganz sicher las ich sie nicht an den Tatort..." sagte er nun einsakalt? " warum"  fragte Holmes.

"Weil sie die Hauptverdächtigen sind."

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⏰ Last updated: Nov 26, 2017 ⏰

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Holmes und Watson moderne FFWhere stories live. Discover now