True Friends ?(Niall Horan fanfiction)

22.Kapitel

Nialls pov

"und wir haben noch eine Frage ,wollt ihr die Paten seien ?",fragt uns Jacky .

Claire schaut zu mir rüber ,ich bin mir zwar nicht sicher trotzdem nicke ich leicht .

"ja ,wollen wir ",sagt sie mit einen wunderschönen lächeln .

"super ",Jacky klatscht mit den Händen ,da macht sie immer wenn sie sich freut ,nur normalerweise springt sie dann immer noch vor Freude was immer total lustig aussieht.

"wann ist denn die Taufe ,ich würde dann gerne noch ein paar Tage bei euch bleiben ",sagt Claire .

"wir haben uns den 15.April ausgesucht ,da habt ihr auch für ein paar Tage frei wegen Ostern",sagt Harry.

"willst du dann auch hier bleiben ?",fragt Jacky mich

"ja ,warum nicht "

"ok ,dann könnt ihr euch das Gästezimmer teilen wenn ihr nichts dagegen habt ",sagt Jacky und zwinkert uns zu.

"mom ,wie viel hast du ihr erzählt ?",fragt Claire ihre Mutter .

"so viel das sie lachen musste ",sagt sie und zwinkert uns ebenfalls zu .

"MOM!",rufe sie entsetzt .

"du weist das ich nichts für mich behalten kann ",sagt sie und zuckt mit den Schultern .

sie sitze mit Viktoria auf den Arm auf einer Couch im Zimmer .

sie schläft friedlich in ihren Armen und ihre kleinen Finger umklammern ihren Daumen.

Claire kann nicht aufhören zu lächeln .

sie sieht auf und schaut mir direkt in die Augen

"es passt irgendwie zu dir ",sage ich .

"wie meinst du das ?",fragt sie mich verwirrt.

"du und Viktoria ,oder generell du mit einen Baby ",sagt ich und lächle sie an .

ihre Wangen färben sich sofort rot .

"ach sei leise ,du weist wie ich zu Kindern stehe . sie kosten viel Geld ruinieren wahrscheinlich meine Figur und wir müssen uns 18 Jahre um sie kümmern ,außerdem darf ich das Kind erstmal 10 Monate vor mir her tragen (das ist meine Meinung zu Kindern )",sage sie und schaut auf Viktoria die friedlich in ihrem Armen schläft .

"trotzdem ,ich seh doch wie du Viktoria und James ansieht als wären sie das schönste auf der Welt . geb's zu ,ganz tief in dir willst du das alles bei deinen eigenen Kind fühlen ",sagt ich und setze mich neben sie und streiche Viktoria über den Kopf was sie zum lächeln bringt .

"aber was ist wenn ich eine von diesen Müttern werde die ihr Kind im Wald aussetzten will ode-",weiter kommt sie nicht da ich meine Lippen auf ihre lege.

"ist das deine Lösung für alles ?",frage sie  mich nachdem ich meine Lippen von ihren genommen habe .

mittlerweile ist die kleine in ihren Armen aufgewacht und schaut uns an .

"wenn's seien muss ja ",sage ich und lächle sie an.

plötzlich quängelt (?) etwas in ihren Arm ,ich schaue zu Viktoria runter und sehe das sie ihre Arme zu mir ausstreckt so weit es geht .

Claire reicht sie mir und ich nehme sie lächelnd an.

"du siehst aber auch nicht schlecht aus mit einen Kind auf'm Arm ",sagt sie .

"ich weiß ,das hat Greg mir schon bei unsrer kleinen Cousine gesagt .",sagt ich lächelnd.

"ich weiß ,er hat auch recht ",sage sie .

ich weiß nicht wie lang wir da saßen ,aber als ich mich nach links drehte und aus den Fenster sehe geht die Sonne schon unter .

eine Schwester hatte Viktoria auch schon vor circa einer Stunde weggebracht .

ich habe meinen Arm um sie gelegt und sie hat ihren Kopf auf meine Schulter gelegt.

als ich zu ihr runter sehe hat sie bereits ihre Augen geschlossen und schläft .

ich stehe vorsichtig auf und hebe sie im brautstil hoch .

ich laufe zurück ins Zimmer wo die andren mit Jacky in ihren sehr großzügigen Bett liegen.

als sie mich mit Claire auf meinen arm sehen springt Tanja auf und verabschiedet sich von den beiden .

"wir kommen bald noch mal ",sagt sie noch schnell zu Jacky bevor sie ihre und Claires Tasche nimmt .

wir gehen zum Fahrstuhl und fahren runter ,dann laufen wir zum Parkhaus und ich lege Claire auf den Rücksitz .

ich hebe ihren Kopf vorsichtig an und setze mich neben sie ,anschließend schnalle ich mich an und lege ihren Kopf auf meinen Schoß .

ich streiche ihr über die braunen Haare was sie zum lächeln bringt ,sie bewegt sich ein bisschen und schläft dann weiter .

nach einer Stunde und 20 Minuten sind wir endlich wieder zuhause . ich bringe sie hoch in ihr Zimmer und lege sie vorsichtig in ihr Bett .

"geh nicht ",nuschelt sie .

ich ziehe mir alles bis auf meine shorts aus und lege mich neben sie . sie kuschelt sich sofort an mich an und schläft weiter .

wenige Minuten später merke ich wie meine Augenlider immer schwerer werden bis ich schließlich einschlafe .