Es war mitten in der Nacht, als Astrid aufschreckte. Sie hörte eine Stimme. "Astrid, wo bist du?" "Hicks?", flüsterte sie. Sie stand auf und lief in Hicks herein. "Hicks?", rief sie aus. "Du bist wach? Du bist bist wirklich wach! Ich glaube es nicht. Bist du es wirklich?" Sie sah in seinen Augen Tränen funkeln. "Astrid." Ihr Blick fiel auf seine Wunde. "Bist du okay? Hast du Schmerzen?" Hicks lachte. "Astrid mir geht es gut. Was ist mit dir? Geht es dir gut?"
"Ich hatte solche Angst, dass ich dich verlieren würde. Ich dachte, du wachst nie wieder auf." Hicks strich ihr die Haare aus dem Gesicht. "Ich habe doch gesagt, dass ich euch nie wieder verlasse."
Sorry, dass die Kapitel im Moment so kurz sind. Aber ich möchte das Ganze noch ein bisschen strecken, bevor es weitergeht.
Langsam geht die Geschichte übrigens zuende. Wollt ihr einen zweiten Teil? Dann schreibt es in die Kommentare :)
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Hiccstrid - Zwischen Liebe und Arbeit
FanfictionNach Haudraufs Tod hat Hicks die Aufgabe des Stammesoberhaupt übernommen. Seine Mutter Valka unterstützt ihn, wo sie nur kann, sehnt sich jedoch nach ihrem alten Leben. Astrid versucht Hicks immer wieder zu überreden, Aufgaben abzugeben, doch Hicks...
