Wenn Träume real werden

Kapitel 23

Helenes Sicht:
Wir machten uns am nächsten Tag auf den Weg um das Baby abzutreiben. Vanessa war völlig in Gedanken und starrte aus dem Fenster. "Alles ok?", fragte ich sie, sie sah mich an und nickte. "Du schaffst das Süsse du bist wahnsinnig stark...", sagte ich und legte ihr meine Hand auf den Oberschenkel die sie dann festhielt. Als wir dort ankamen stiegen wir aus und gingen in das hohe Gebäude. Ich meldete sie an und wir warteten bis Vanessa aufgerufen wurde. Sie nahm meine Hand und wir gingen hinein. Der Arzt untersuchte sie und führte ein paar Tests durch ehe er Vanessa fragte ob sie das wirklich wollen würde. Sie sah den Arzt an und dann eine Weile mich ehe sie vorsichtig nickte. Der Arzt sagte das sie sich auf die Liege legen sollte und sich untenrum frei machen musste. Er tat alles nötige und fragte sie dann noch einmal. "Sind sie bereit und wollen sie das wirklich?" Sie sah mich an, nahm meine Hand und nickte. Ich drückte ihre Hand und hielt sie fest. Der Arzt das das was er tun musste und sie zuckte immer wieder kurz zusammen. Als sie es überstanden hatte sagte der Arzt das sie sich wieder anziehen kann und ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich hab dir dich gesagt das du das schaffst" Sie zog sich an und wir verließen die Praxis und fuhren wieder zu Flo nach Hause...