Ball Nacht

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(Ihr Ball Kleid)

(Ihr Ball Kleid)

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Heute ist die Nacht des Balles. Nur noch Heute dann verschwinde ich. Das grüne Kleid ließ ich an. Da es Tag war konnte ich unbeschwert rum laufen. Ich spielte Klavier. Später ging ich noch zu Alfred und er erzählte von Sarah. Dann gegen Abend war es soweit es war Ball. Mir wurde ein Schwarzes Kleid mit Glitzer gegeben. Es passte zu meinen Langen Schwarzen Haaren und meinen Blauen Augen. ,,Totale Finsternis ein Meer von Gefühlen und kein Land. Totale Finsternis ich falle und nichs was mich hält." Singe ich. Bis der Ball anfängt ist es noch Zeit. Er ist um Mitternacht es war aber gerade erst um Zehn. Ich ging zu Beauty und ich streichelte sie. ,,Vielleicht werden Mama und Papa ja nicht so sehr schimpfen. Nur noch ein paar stunden dann sind wir wieder Zuhause." Ich sah einen Schatten huschen. Man kann Herbert mich denn nicht in ruhe lassen?

Der Ball rückt näher. Ich traf Alfred und den Professor auf dem Weg. Der Saal war voller Vampire aber der Graf und der Sohn waren nicht da. Da sang der Graf Plötzlich von oben von der Treppe:,,Guten Abend Brüder und Schwestern willkommen im Saal. Als wir versammelt waren, beim letzten mal war unsere Mahlzeit ein Bauer aus Knochen und Bleich. Ihr ward betrübt aber ich sagte euch ist ein Jahr Mager wird das nächste Jahr reich!". Die Texte waren einfach also konnte ich gut mitsingen. ,,Doch ich heiße euch offen wie man mir Profezeit. Ist ein Gast eingetroffen Geschmückt und bereit sich der Dunkelheit zu weihn eine Schönheit mit den Augen der Nacht, ein verwunschenes Sternen Kind zertlich wie der Wind verzaubert heute unseren Mitternachts Ball. Doch sie gehört nur mir keine sorge auch an euch ist gedacht denn seit gestern haben sich in meinen Labyrinth drei sterbliche zum bleiben gemacht." Ich sah kurz nach hinten und beim Eingang stand Herbert. Aber er beachtete mich nicht. ,,Gott ist Tod nach ihm wird nicht mehr gesucht. Wir sind zum Ewigen leben verflucht. Es zieht uns näher zur Sonne doch wir fürchten das licht wir glauben nur lügen verachtet verzicht, was wir nicht hassen das lieben wir nicht." Sangen die Vampire und Sarah stand oben im Roten Kleid auf der Treppe. Sie kam Runter und der Graf Biss sie einfach! ,,Sie ist zum Leben erwacht. Die Ewigkeit beginnt heut nacht. Die Ewigkeit beginnt heut nacht." Sangen sie und der Graf sang. ,,Du hast dich danach gesehnt dein Herz zu verliren jetzt verlierst du gleich den Verstand." Er sah zu mir und ich wusste warum. Dann sangen beide:,, Totale Finsternis ein meer von Gefühlen und kein Land.". Dann singt Sarah alleine:,, Einmal dachte ich bricht liebe den Bann..." Der Graf:,,Jetzt zerbricht sie gleich deine Welt." Und zum schluss beide:,, Totale Finsternis wir fallen und nichts was uns hält." Jetzt ging der Ball richtig Los. Ich Tanzte Zwischen durch mit Alfred und dem Professor. Herbert ignorierte ich aber er stand eh nur am Rand. Ich bekam mit das Alfred und der Professor Sarah retten wollten. Magda und dieser Wirt Tanzten aber sie hatten ein Auge auf mich. Ein Vampir Mann forderte mich auf. Es machte schon Spaß, aber ich wollte morgen gleich Nachhause.

Wie gut das ich nich komplett irre bin denn unter meinem Kleid hatte ich noch zwei Pflocke die ich Heimlich von Professor geklaut habe. Meine Kreutzkette hatte ich um nur versteckt. Ich bemerkte wie Magda und der Wirt versuchten näher zu kommen. Dann standen sie neben mir. Ich wusste sie werden versuchen mich zu beißen. Heimlich holte ich beide Pflöcke. Da hielt mich Magda auch fest. Einer der Pflöcke ist runtergefallen aber keiner merkt es. ,,Ich würde das nicht versuchen." Sagte ich und lachte frech. Sie ließ nicht locker also nahm ich den Pflock und fuchtelte vor ihr rum. Erschrocken schreckte sie zurück. Den Wirt vergaß ich, er kam von der Seite und nahm ihn mir weg. ,,Och komm lass uns mehr Spaß haben." Ein Ass hatte ich noch. ,,Ach ja? Hier schluck ein Kreutz!" Ich hielt ihn die vor die Augen. Beide lachten. Langsam merkten einige was. ,,Schätzchen das klappt bei uns nicht mehr." Sagte Magda und warf sie weg. Aber jetzt bin ich macht los. Ich werte mich.

Da kam auf einmal Herbert an zog mich hinter ihn um mich zu schützen. Er Fauchte die Anderen an und die Zurück. Ich sah ihn in seine Wunderschönen Sturm Grauen Augen. Ich weiß jetzt was ich will, ich will für immer bei ihm bleiben.

,,Danke, ich weiß was ich will. Ich will für Immer  bei dir bleiben." Sagte ich. ,,Bist du dir da wirklich sicher? Es ist nicht rückgängig zu machen." Ich überlegte kurz. ,,Ja ich will es." Er nickt. Wir sahen uns lange in die Augen. Vorsichtig streicht er meine Haare auf eine Seite. ,,Warte. Willst du es überhaupt?" ,,Ja." Sagt er leise. ,,Bist du dir da Wirklich sicher? Du wirst mich mehrere Hundert Jahre bei dir haben." Er lächelte wobei man seine Eckzähne sah. ,,Ich komm damit klar. Ich brauch endlich jemanden an meiner Seite. Ich denke du bist die richtige wie Mum bei Dad."sagte er. ,,Ok dann tu es aber falls wir unsere Gedanken hören können dann wehe du bist immer in meinen." Er lacht.

Ich schloss die Augen. Beim Biss zuckte ich leicht aber es war ein so schönes Gefühl. Erst schmerze es ein wenig doch dann durch fuhr mich eine Energie wie ein Blitz und mir wurde ganz warm. Langsam wurde wir Schwarz vor Augen.

Als ich die Augen aufschlug. Lag ich in seinen Armen. An seinen Mundwinkel klebte Blut. Mein Blut. Aber es war mir Egal. Schließlich wird das bald meine Nahrung sein. Der Abend war so toll. Die ganze zeit Tanzte ich mit Herbert.

Bald jedoch packte Alfred Sarah am Arm und der Professor mich. Herbert wollte nur Kurz mit seinem Vater reden. Nun Standen wir vier da vorne. Ein Spiegel war im Raum und nur uns vier sah man. ,,Auf drei laufen wir. Eins- Zwei- Drei! Lauft!" Rief der Professor. ,,Nein lasst mich ich will nicht." Sagte ich und versuchte mich los zu reißen. ,,Mädchen sei vernünftig noch kann man dich retten." Sagte der Professor. Alle Starrten uns vier an. Hilfe suchend sah ich zu Herbert. ,,Lasst mich los!" Ich riss so lange bist ich auf den Boden klatschte. Ich ging zu Herbert. Die anderen liefen Weg. ,,Saugt sie Aus! Koukal Hol du sie zurück!" Der Graf verschwand. Alle anderen nahmen die Verfolgung auf. ,,Du bist nicht mit gegangen du bist bei mir geblieben." Sagte er. ,,Wenn ich meine ich bleibe immer bei dir dann meine ich das Auch so.".

,,Immer?" Fragt Herbert.

,,Always." Sagte ich und lächelte.

,,Was willst du Zuerst machen wir haben die Ewigkeit vor uns." Frag Herbert.

,,Wie wäre es mit einem Ausritt oder eine Klavier Stunde?" Sagte ich lächelnd.

,,Was immer du willst." Sagt er und Küsst mich sanft.

~~~~~~~~~~~~~Ende~~~~~~~~~~~~~~

Tanz der Vampire - Die liebes Geschichte mal AndersWhere stories live. Discover now