❝ Erinnerungen sind nie ganz verloren ❞
► Subjekt A3 ; Die Killerin ◄
Es gibt da eine Waffe.
Eine Waffe die von W.C.K.D erschaffen wurde.
Jeder denkt diese Waffe wäre eine Maschine.
Doch da liegen sie falsch.
Es ist ein Mensch. Ein Mädchen um genau...
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Langsam öffnete ich meine Augen. Mein Kopf pochte wie verrückt und ich nahm meine Umgebung nur schwammig war.
Nach einer Weile wurde meine Sicht wieder klarer und ich fand mich in einem sterilen weißen Raum wieder.
Ich wollte mich bewegen, doch merkte sofort wie sich Handfesseln in meine Haut bohrten.
Leicht panisch sah ich mich um und entdeckte, dass ich in einen der Räume von W.C.K.D war. Ich war in Phase 2 und ich wusste das sie mich für das was ich getan hatte ordentlich foltern werden.
Eine Ärztin betrat jetzt den Raum und ich versuchte mich noch stärker gegen diese Fesseln zu wehren.
“Das ist zwecklos meine Liebe“,sagte die Ärztin.
“Nennen sie mich nie wieder 'meine Liebe' sie widerlicher Mensch“,sagte ich bissig.
“Sie sollten sich mit ihrer Wortwahl zurück halten, schließlich haben wir sie in Gewahrsam und auch ihren äußerst attraktiven Liebhaber“,sagte die Ärztin.
Ein fieses Lächeln umspielte ihre rauen und blassen Lippen.
Ich lachte auf und lehnte mich in diesem äußerst unbequemen Stuhl zurück.
“Er hat nicht mein Liebhaber und wenn sie ihm auch nur ein Haar krümmen, dann werde ich mich stärker wehren als jemals zuvor“,sagte ich langsam und äußerst ernst.
“Das will ich sehen“,sagte die Ärztin und lachte.
Sie dachte wirklich sie hatte hier die Oberhand.
“Passen sie lieber auf. Die Waffe ist ein sehr intelligenter Mensch und äußerst gerissen“,kam es durch einen Lautsprecher.
Ich erkannte die Stimme.
“Ah Paige. Sie leben ja doch noch. Schade. Ich hatte es durchaus schön gefunden als sie sich eine Kugel in den Kopf gejagt haben. Zwar hätte ich das lieber getan, aber egal“,sagte ich.
Paige erschien auf einem Bildschirm im Raum und sah mich ernst an.
“Ach sie sind nicht selbst hier. Schade sonst hätte ich ihnen nämlich liebend gerne eine Kugel in den Kopf gejagt“,sagte ich und grinste.
“Keine Sorge ich werde bald erscheinen um selbst zu sehen was hier so läuft“,sagte Paige.
“Nehmen sie ihr Blut ab“,sagte Paige.
Die Ärztin nickte und bereitete dann alles vor. Sie kam auf mich zu und das etwas zu nah. Ich packte sie an ihrem Kittel und zog dann ruckartig. Ihr Kopf knallte auf den Tisch.