Kapitel 8

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Es ist der nächste tag. Ich stehe auf und schmeisse meinen wecker runter. Dann hebe ich ihn auf und mache ihn aus weil ich ihn für morgen brauche.

Ich gehe duschen und mir fällt ein haarband in den abfluss.

"Verdammt heute ist echt nicht mein glückstag"

"Marinette."

"Ah."

"Ich bins tiki."

"Tiki ich dusche geh weg."

"Marinette ich hab ein bisschen spioniert und es sieht aus als wolle Adrien dich heiraten."

"Was. Okey. Ich liebe ihn auch."

"Aber Gabriel will dich auch heiraten."

"Oh gott. Wie soll ich mich entscheiden."

Tiki verschwindet.

"Ey."

Dieses kleine ding kann mich doch nicht einfach mit so einer schwehren entscheidung alleine lassen.

Nachdem ich fertig bin gehe ich runter und esse ein eis. Da meine mama heute nicht da ist kann ich tun was ich will. Dann ziehe ich mich an.

Ich gehe aus dem haus und falle Alya in die arme.

"Hi Alya"

"Hi Marinette"

Zusammen gehen wir zur schule. Dort angekommen sehe ich kloey. Sie lächelt mich an und gibt mir ein geschenk. Dann rennt sie weg.

Ich gehe in den unterricht welcher langweilig ist und dann gehe ich nachhause. Ich mache das geschenk auf. Drinne ist ein kleid das voll teuer ist. Es ist ein hochzeitskleid.

Ding dong

Es klingelt an der tür. Es sind Adrien und Gabriel.

"Marinette wir sind hier um um deine liebe zu kämpfen."

Dann füren sie einen tanz auf singen mir ein selbstgeschriebens lied und tragen ein gedicht vor.

"Und wenn willst du jetzt heiraten"

"Dich Adrien. Du bist cooler. Ausserdem mag ich es nicht das sich Gabriel seine haare blond gefärbt hat."

Gabriel schaut traurig zu boden. Dann stolpert er ind geht aus meinem haus raus. Adrien sieht mich an.

"Und jetzt"

"Jetzt tanzen wir."

Wir tanzen die ganze macht lang bis wir nicht mehr können. Dann mache ich meine spezial erbsen suppe und wir essen sie. Dann schlafen wir. Adrien auf den sofa und ich auf dem boden.

Vor müdigkeit hatte ich es nicht mehr in mein zimmer geschafft und mich dann einfach auf den boden gelegt.

Zehn jahre später

"Adrien hilf mit mit den kindern sie sind so laut."

"Nein"

"Warum nicht"

"Muss sport machen"

"Adrien bitte"

"Na gut wenns sein muss."

Vor sieben jahren haben wir geheiratet. Wir haben jetzt fünf kinder. Drei mädchen und zwei jungs. Sie heissen Marine, Adrima, Alia, Gabriel und Adra. Ja ich weiss voll ausgefallene namen.

Jedenfalls haben wir eine villa in amerkia mit einem riesigen pool zwölf schlafzimmern acht bädern und zwei küchen. Auch ein gästehaus haben wir. Das ist aber nicht so gross weil wir keine freunde haben die zu besuch kommen.

Alya und Nino sagen es wäre zu weit von frankreich nach amerika. Egal wir brauchen niemqnd wenn wir uns haben. Den wir sind eine grosse familie.

Unsere eltern reden nicht mehr mit uns weil Gabriel mich immer noch liebt und meine eltern Adrien nicht mögen. Tiki und Plagg sind in paris geblieben und haben jetzt neue auserwälte gefunden.

Aber das ist in ordnung denn wir sind Adrinette und zusammen schaffen wir alles.

unverhoffte sehnsuchtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt