The lonely girl in her room.

Kapitel 1

Wieder einer dieser Tage: Schule schwänzen mit meinen "Freunden", Weed am start, spät draußen bleiben und ein hübsches Mädchen dabei. 

Wir saßen im Park auf einer Bank. Es war gerade mal 9.04Uhr, die Zeit, währenddessen wir eigentlich eine Mathearbeit geschrieben hätten. Die Arbeit hätte ich so oder so verschissen, da ich die letzten Wochen entweder schlafend, bekifft oder nichts checkend im unterricht saß. Also hätte es eh nichts gebracht, wenn ich sie mit geschrieben hätte. Besser keine Note anstatt einer schlechten, die mein Zeugnis versaut. 
Die Wiese hinter- und vor uns war noch mit einer leichten Nebeldecke überzogen sowie, der Ententeich. Die Bank stand am Wegrand, links davon ein Abfalleimer und geschätzte 5m weiter links eine Laterne. Sie hatte einen sehr guten Blick über den Teich, am anderen Rande des Weges. Ich musterte meine Umgebung und machte mir über die verschiedensten Sachen Gedanken.
Stand dieser Baum schon immer da? Der, der anfing seine Blätter und Eicheln direkt über meinem gottverdammten, hübschen Haar zu verlieren. Hm, ich denke schon, er war mir nur nie sonderlich aufgefallen. Aber er war so gigantisch, so riesig! Wieso haben die Menschen keinen Respekt vor solchen Wundern der Natur? Natürlich, weil sie nur an das Geld denken, damit kannst du echt ne Menge machen.
Lautes Geschrei unterbrach meine tiefgründigen, philosophischen Gedanken. Mike hatte anscheinend angefangen sich mit der kleinen zu vergnügen. Ich stütze mich mit beiden Händen an der Lehne ab und drehte mich rechts herum, zu ihnen um. Sie saßen oder lagen auf einer Jacke, von Mike, wie ich es mir dachte. Sie lag kreischend, lachend und "kämpfend" auf dem Boden, Mike breitbeinig, kniend über ihrer Hüfte. Er hatte seine eine Hand an ihrer Taille und die andere an ihrem Bauch, gewaltig nahe an ihren Brüsten. 

"Nein, hahaha, das kitz-hahaha...  Kitzelt! Aufhören!", kreischte sie. Mike beugte sich ein wenig vor, so als würde er sie küssen wollen. "Na, gefällt dir das?" Einen kurzen Moment lang war es ruhig, bis er wieder seine Hand bewegte und sie wieder laut wurde und versuchte ihn von sich herunter zu bekommen. Die anderen und ich guckten uns an. Ich bin mir ziemlich sicher das sie das gleiche dachten wie ich. Er wird sie heute noch kräftig flanken. 

ʕ•ᴥ•ʔ 

Leute, ich habe noch nicht gekifft, deshalb weiß ich nicht wie es ist und was da alles so in einem vorgeht. Ist ja nur eine random Story auf Wattpad die zum Spaß geschrieben wird, also seid bitte nicht so kritisch^^ Ich teile euch hier nur mit was so in meinem Kopf vorgeht. ( ˘ ³˘)