Die Liebe war groß. Grenzenlos würde ich fast behaupten. Aber liebe allein war nicht genug. Liebe allein konnte zwei kaputte Menschen, die sich stetig gegenseitig verletzten, ohne es zu wollen, nicht zusammenhalten. Liebe konnte nicht reparieren, wa...
Cem stand auf, legte seine Hand auf meinen Rücken und gab mir einen Kuss.
"Ich geb dir was zum anziehen." Sagte er.
Plötzlich war er wieder lieb und total ruhig.
Er lief mit mir zum Fahrstuhl und wir fuhren hoch zu 56.
"Wie gehts?" Fragte er Bett und fuhr dabei durch meine Haare.
"Äh gut...dir?" Fragte ich verwirrt.
"Spielt keine Rolle."
Die Tür öffnete sich und ich lief gerade aus auf die Tür zu.
"Baby,...nach links." Sagte er und zwinkerte.
Ich schluckte.
"Nein Cem. Ich geh nicht nochmal in das Zimmer vom Boss rein." Sagte ich ernst.
"Dann bleib halt hier, ich komm gleich."
Bitte Bau keine scheiße Cem. Celo schläft bestimmt da drinnen.
Vor lauter Panik schieben bemerkte ich garnicht dass Cem schon wieder da war.
Er öffnete die Tür und wir gingen in den Raum mit den vielen Tischen.
"Wo ist eigentlich der Boss?" Fragte ich.
"Celoooo.....schläft." Sagte er.
"Wieso hat er in seinem Zimmer frauenklamotten?" Fragte ich und zeigte auf die Klamotten die Cem in der Hand hielt.
"Ehm...Celo hat ne Freundin."
"Achso...und du denkst es ist normal das ich die Klamotten anziehen kann?" Fragte ich.
"Ja, macht ihm nichts aus." Sagte er und gab mir die Sachen.
"Alter was ist das?"
Ich schaute sie Klamotten an.
"Das kann man auf ner Party anzeigen aber nicht nachts beim Gras kaufen." Sagte ich.
"Welcher normaler Mensch geht nachts gras holen? Einfach so? Niemand! Wenn schon trifft man sich vorher mit dem Dealer und macht ne Uhrzeit aus aber sonst macht das keiner!" Sagte Cem ruhig.
"Du ziehst das an und läufst draußen rum und fragst nach Early Pearl. Wenn du den Dealer gefunden hast kaufst du 100g."
"100g?" Fragte ich.
"Ja, ich gebe dir das Geld. Danach fragst du nach seiner oder ihrer Nummer, ok?"
"Ok?" Sagte ich mit einem unguten Gefühl.
"Und dann?" Fragte ich.
"Dann kommst du wieder zu mir." Sagte er.
"Jetzt zieh dich an, ich fahr sich in die Stadt, wenn du fertig bist, Ruf mich einfach an, ich hol dich ab." Sagte er und küsste mich dann.
"Ok." Sagte ich leise.
"Wo soll ich mich umziehen?" Fragte ich.
"Hier ist niemand also kannst dus ja hier machen. Ich hol solange das Geld." Sagte er und lief durch eine Tür.
Ich zog mich aus und zog die anderen Sachen an.
"Hier hast du vorsichtshalber ein tausender." Sagte er.
Ich legte sofort meine Hände um meine Brüste da ich erst die Hose angezogen hab.
"Kannst du gehen?"
"Wieso?" Grinste Cem.
"Ich muss mich noch anziehen." Sagte ich.
"Ich kann dir doch helfen." Sagte er und nahm das schwarze Top und zog es mir an.
"Darunter brauchst du keinen BH." Sagte er und küsste von hinten meinen Hals.
"Siehst gut aus." Lächelte er.
Ich bedankte mich und wurde bestimmt rot.
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"Da liegt das Geld, enttäusch uns nicht." Sagte er.
Ich nahm das Geld, steckte es in meine Tasche und lief zum Fahrstuhl.
Wie fuhren nach unten und ab jetzt lief ich Cem hinterher da ich nicht wusste welches Auto ihm gehörte.
Er öffnete ein Auto und machte meine Tür auf.
"Das...ist-ist das deins?" Fragte ich mit großen Augen.
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"Vielleicht." Sagte er.
Ich wollte gerade einsteigen, da klatschte er mir auf den hintern.
Dann machte er die Türe zu und stieg ein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
