Mine. || Soy Luna And Lutteo FF [Beendet]

K A P I T E L 1 8

~"Was, wenn ich hinten mit dir knutschen will?" Ich schlucke. Meinte er das etwa ernst?~

"Der Film war ja total langweilig!", seufzt Matteo als wir aus dem Kino kommen. Ich verteidige mich beleidigt. "So schlimm war der auch nicht. Jammern darfst du schon gar nicht, weil es jetzt meine Aufgabe ist, deinen Gefallen einzulösen.
"Was kann ich für dich tun?"

Auf meine Frage grinst Matteo nur. "Nun, in meinem Gefallen geht es um Nina. Aber mehr erzähle ich dir erst morgen. Ciao!" Blitzschnell verschwindet er und ich stehe mal wieder hier, ohne zu wissen was gerade passiert ist.

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《Leider haben wir hinten nicht rumgeknutscht. Es wäre ja auch zu schön gewesen, wenn er das ernst gemeint hätte. Jedenfalls geht es in dem Gefallen um Nina.
Aber warum sie?
Hab' ich was verpasst?
Steht Matteo auf sie?
Ich brauche Antworten. Hallo?
Nagut. Jammern bringt jetzt auch nichts. Ich muss wohl auf morgen warten. Habe ich dir schon einmal erzählt, dass ich warten hasse?《

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"Was soll ich denn nun für dich tun?, frage ich lachend als ich und Matteo uns am Markt treffen. "Zeig' ich dir.", raunt er knapp und zieht mich quer über den Platz zu einem Juwelier. Was will der denn hier machen? Verwirrt betrete ich mit Matteo den Laden und lasse meine Augen perplex durch den Laden wandern. "Kommst du?", fragt Matteo und rüttelt an meiner Hand, weshalb ich unsicher mit meinem Kopf nickte. Dankbar lächelt mein Schwarm mich an und dreht sich zum Tresen. An mich gewendet fragt er: "Welches Armband würde Nina gefallen? Es soll eine Überraschung werden."
Als die Frage fällt, entschwindet jegliche Farbe und Ausdruck aus meinem Gesicht und stattdessen bildet sich ein riesengroßer Klos in meinem Hals.
Ich dachte er mag mich.
Ich dachte er findet Nina nicht so toll wie mich.
Jetzt kauft er ihr Schmuck.
Dem Mädchen, mit dem ich zerstritten bin.
Dem Mädchen, dem ich warscheinlich egal bin.
"Erde an Luna?" Erschrocken schüttele ich meinen Kopf und kehre in die reale Welt zurück und fange direkt an zu stottern.
"Ich.. äh... denke, das... eh.. Ich... hab'.. Keine.. Ahnung..." Daraufhin lächelt Matteo leicht. "Keine Angst, ich Beiße nicht!" Mein Kopf wir sofort glühend heiß und ich spüre wie die Röte in mir aufsteigt. "Ist alles ok mit dir?", fragt Matteo besorgt und reicht mir seine Trinkflasche, die ich dankend annehme. Mit großen Schlücken lasse ich das angenehme kühle Wasser meine Kehle hinunter gleiten. Als ich mich endlich beruhige, atme ich noch einmal tief ein und zeige auf ein sehr schönes silbernes Bändchen. "Ich glaube das würde ihr ganz gut gefallen..", sage ich noch etwas außer Atem. "Sicher?", hakt Matteo nocheinmal nach. Aufgeregt nicke ich und strecke meinen Zeigefinger in die Höhe. "Ehrenwort!" Matteo fängt erneut an zu grinsen und meint dann: "Wenn du dir so sicher bist, will ich dich nicht davon abhalten."
Schon wendet er sich dem Tresen mit der nett aussehenden Frau zu. "Haben Sie noch zwei von diesen Armbändern?", fragt er, was die Verkäuferin bejaht.
Wozu braucht er denn zwei Armbänder?
Doch diese Frage lässt sich leicht klären, denn nachdem mein Schwarm und ich aus dem Laden treten, wendet er sich direkt mir zu und flüstert: "Mach' mal deine Augen zu!"
Ich gehorche ihm und schließe meine Augen. Sehen kann ich nichts mehr, nur etwas Sonnenlicht welches unter meine Augenlider gelangt. Matteo fährt fort. "Gib mir deinen Arm." Daraufhin strecke ich ihm zögerlich meinen Arm entgegen, welchen er mit seinen warmen, weichen Händen in Empfang nimmt. Meine Haare stellen sich auf und in meinem Bauch brodelt Brause, mein Atem beschleunigt sich. Ich spüre wir sich eine Hand von ihm entfernt und nach etwas kramt. Nachdem das Rascheln aufhört, spüre ich etwas kaltes an meinem Handgelenk.
Was ist das?

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615 Wörter
Uhh 🌚
Ihr könnt ja mal raten, was es ist, hahah.
-Lizzy 🦄