sleep

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Leise pfiff T, als ich aus dem Bad zurück ins Wohnzimmer kam. Ich trug die Sachen, die er auf Qs Befehl hin besorgt hatte, eine weiße Pantie mit Spitze, die zwar kratzte aber zugegebenermaßen süß aussah, einen schwarzen, weiten Rock, der mir bis zu den Oberschenkeln ging und wenn ich mich drehte hochwirbelte und ein weißes, bauchfreies Top. Um meinen Hals lag ein zierliches schwarzes Halsband. Meine Beine und Arme waren glattrasiert, wie auch der Rest meines Körpers und ich war barfuß. 

Izzi saß schon bei Mary auf dem Sofa und trug genau das Gleiche, bloß dass bei ihm schwarz war, was ich in weiß hatte und umgekehrt.

Taddl lächelte.

“Wunderschön, alle beide.“

Er ging auf mich zu und sog mich in seine Arme, drückte mir einen leichten Kuss auf die Stirn.

“Du bist ab jetzt mein Baby. Denk daran: egal, was ich in dieser Zeit sagen oder machen werde. Ich meine es nicht so. Ich hab dich sehr, sehr lieb und mache das für dich.

Sofort durchlief mich ein warmer Schauer und ich wunderte mich nur kurz, dass Q bei solch ehrlichen Worten nicht eingriff. Doch zwischen den Szenarien schien er nicht so streng zu sein.

“D- danke ... Daddy.“

Ich versuchte, mich an diese Rolle zu gewöhnen und es klappte erstaunlich gut als Taddl neben mir leise aufkeuchte.

“Okay, das ist ... heiß.“

Na hoffentlich finden das eure Zuschauer auch. 

Ich zuckte kaum zusammen, als Qs Schrift wieder auf meinem Chip erschien, doch Taddl nahm mich sofort fester in den Arm.

Na los. Macht euch fertig. Die Babys schlafen zusammen in dem Einzelbett in dem Zimmer, in dem Mary gestern geschlafen hat. Beide kriegen einen Schnuller und die Kontaktlinsen, die sie blind machen. Los.

Ich schluckte. Von den Kontaktlinsen hatte ich bis jetzt nichts gewusst. Aber wahrscheinlich würde das sogar okay werden, ich vetraute Taddl schließlich. Der führte mich nun zu dem Bett, auf dem Alex und ich uns aneinanderkuschelten. Unsere Doms machten uns die Kontaktlinsen rein, sodass ich nun gar nichts mehr sehen konnte und ich spürte, wie wir mit einer dünnen Decke zugedeckt wurden.

Alex verschränkte seine Finger mit meinen und kuschelte seinen Kopf an meine Brust, während ich spürte, dass Taddl mir den Schnuller an die Lippen hielt und ich ihn in den Mund nahm. Ich begann, zu saugen und tatsächlich hatte das eine beruhigende Wikung auf mich.

Mary, aktivier die Modifikationen.

Ich spürte, wie kurz darauf der Modifikator an meinen Kopf gehalten wurde, das leichte Kribbeln, das dieser in mir bewirkte und dann Taddls leise Stimme an meinem Ohr.

“Schlaf gut. Mary hat dafür gesorgt, dass ihr beide gleich friedlich schlaft. Wenn du wieder aufwachst, bin ich da und wir sind live. Keine Angst, ich pass auf dich auf.“

live (#Tardy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt