Die Tochter Des Zeus - Between Life and War (Percy Jackson FF)

Ruhe im Camp (✔)

Monika's P.O.V.

Es sind seit dem wir uns alle vertragen haben drei Wochen vergangen. Alle verstehen sich wieder und es ist wieder harmonischer geworden. Genauso wie Percebeth. Die zwei lieben einander und das sieht man. Jedes mal auf neues. wie sie sich anlächeln, Händchen halten oder weil sie die ganze zeit sich glücklich anlächeln. Es freut mich das Es Annabeth besser geht und das sie nicht das Monster ist was ich dachte das sie ist. Doch es tut weh. Sehr weh Percy so glücklich mit Annabeth zu sehen. Den ich wäre gerne an ihrer stelle.

Ich trainiere seit dem tag täglich. Wenn nicht draußen mit Skai auf dem kleinen Arena Platz dann bei mir und Thalia im großen trainingsraum. Es hilft mir. So hab ich eine ausrede um dem glücklichem Paar aus dem weg zu gehen. Ich fokussiere mich auf das Training und die Prophezeiung. Essen tu ich meinst eine Kleinigkeit ins unserer Hausküche. Die Prophezeiung macht mir ehrlich gesagt Angst. Doch ich muss abwarten und bereit sein für das was noch auf mich zu kommt.

Meine Fähigkeiten werden erstmal nicht trainiert. Thalia denk es ist zu gefährlich mir mehr bei zu bringen den ich bin ihrer Meinung nach zu leichtsinnig ob das auch stimmt weis ich nicht. Mit den anderen bis auf Thalia habe ich kaum bis Gar nicht die letzten Wochen gesprochen oder gar gesehen. Doch ich will es auch Gar nicht. Mir ist es Lieber so. Ich liebe Percy Doch er liebt Annabeth. Ändern wird sich dies auch nicht und ich muss es akzeptieren.

Wie die Letzen Wochen auch bin ich im trainingsraum im haus und trainiere. Ich haue auf den Box sack vor mir drauf und konzentriere mich Da drauf. Ich schlage schneller und auch fester zu. Ich schwitze bereits überall und bin außer Atem doch ich mach weiter. Solange bis ich kaum noch Luft krieg. Dann entscheide ich mich eine kurze pause zu machen. Ich ziehe meine Boxhandschuhe aus und leg sie auf Seite. Ich geh aus dem trainingsraum raus an unserer Haustür vorbei und direkt in die Küche. Ich hol mir eine Wasserflasche aus dem Kühlschrank und trinke sie.

Es klopft an der Tür und ich bin verwundert. Thalia hat einen Schlüssel. Also wer sollte es sonst sein? Ich geh zur Tür und durch die Glasscheibe kann ich sofort erkennen das es Percy ist. Ich überlege ob ich die Tür öffnen sollte doch ich entscheide mich dagegen. Stattdessen geh ich einfach in den trainingsraum zurück und will weiter trainieren. ,,Monika was soll das? mach die Tür auf!'' Höre ich Percy rufen doch ich ignoriere es. Niemanden will ich gerade weniger sehen als ihn.

,,Monika mach die Tür auf, oder ich komm anders rein'' höre ich Ihn rufen doch ich ignoriere ihn weiterhin. Ich will ihn jetzt nicht sehen. Es schmerzt ihn zu sehen und zu wissen das ich nicht seine Hand nehmen kann ihn küssen kann oder in seinen armen liegen kann. Ich habe Annabeth geholfen und dabei mir selbst geschadet. Ich habe mit Mira schon so lange nicht mehr gesprochen. Und das obwohl wir sonst jeden Tag stundenlang gesprochen haben. Ich vermisse es. Ich vermisse meine Eltern. Jedes mal nach hause zu kommen und ihnen einfach nur hallo zu sagen und sie in den arm zu nehmen. Ich vermisse es ein normaler Teenager zu sein ohne dieses ganze Halbgott zeug.

Ich merke wie mir tränen über die Wange laufen. Dabei hab ich gar nicht gemerkt wie ich angefangen hab zu weinen. ,,Tränen stehen dir nicht. Ich sehe dich lieber lächeln'' hör ich hinter mir und es war klar das es Percy ist. Doch wie auch die male zuvor ignoriere ich ihn. Seine Stimme lässt mich erschaudern und mein herz zum rasen. Er kommt näher das höre ich an seinen schritten. Er bleibt stehen und ich spüre seine Hand auf meiner Schulter.

,,Wir machen uns alle sorgen um dich. Du bist seit drei Wochen nur noch am trainieren. Du redest kaum mit uns und auch tust du nicht mit Thalia essen. Was ist den mit dir los? Du kannst doch mit mir reden...'' seine stimme war sanft und fürsorglich. In seiner stimme konnte ich die sorge hören. Es brachte mich innerlich um. Die tränen fliesen weiter und es werden mehr. ,,Bitte Percy...Geh einfach...ich bitte dich'' meine stimme wurde leiser und am ende bricht sie. Jetzt konnte ich es nicht mehr zurückhalten und fing an zu weinen.

Percy drehte mich um und nimmt mich in seine arme. All den druck den ich mir die letzten Wochen selbst gemacht hab fällt gerade ab. In Percys armen fühle ich mich so beschütz und und sorglos. Das es einfach gut tut. Percy schlingt seine arme noch stärker um mich und auch ich umschlinge ihn mit meinen armen. Nach einiger zeit bebt mein weinen ab und ich beruhige mich. Percy drückt mich etwas von sich weg so das wir uns ansehen können. Er wischt mir meinen tränen weg und lächelt mich an.

,,Du sollst doch lächeln. das steht dir doch besser...willst du mir vielleicht sagen was los ist?'' er sieht mich an und lächelt. Ich zieh ihn an den Rand und setze mich auf die Bank. ,,Es ist alles soviel...verstehst du...Ich bin 1000 Kilometer von zuhause weg, Ich hab das Gefühl gehabt mich einleben zu können doch das fühlt sich nicht wie zuhause an. Ich fühl mich hier nicht so zuhause wie ich es in Deutschland tat. Ich hab mich in einen jungen verliebt der mich nicht lieb und mir wurde prophezeit das ich den Olymp und die ganze Welt vielleicht aber auch nur vielleicht zerstören könnte.''

Ich rede erst ruhig und dann immer mehr in Aufregung. Dabei schau ich Percy die ganze zeit in die Augen und ich hab das Gefühl wellen des Ozeans spiegeln sich in ihnen. ,,Es ist unglaublich schwierig und auch ganz anders wie bei mir doch ich bin mir sicher wen du dir von deinen freunden helfen lässt dann wird all das auch wieder. dann kann das camp dein zuhause werden. Doch dazu musst du es zulassen. Und mal unter uns manche Jungs merken es einfach nicht. das ist normal. Aber das Problem hab ich nicht. Ich merk immer sofort wen all die Ladies auf mich stehen immerhin können sie dem muskelpack hier nicht widerstehen.''

Percy war gefühlvoll und zum ende ganz klar übermütig. Doch er hatte unrecht den er weis nicht Das sich jemand in ihn verliebt hat. Er hat nicht bemerkt das ich mich in ihn verliebt hab. Doch er hat es auch geschaft mich wieder was zum lächeln zu bringen. Wir reden noch eine ganze weile. Und mir war klar. Morgen werd ich das Training ausfallen lassen. Den ab und zu braucht jeder mal eine pause und einfach nur seine freunde.

_____________________________________________________________________________________________________________

AN:

Hallo ihr Demigötter. Wie ich bemerkt habe gehen meine lesezahlen etwas höher was mich freut. Ich hoffe das euch das buch auch weiterhin gefällt. Schreibt einfach in die Kommentare wie ihr es findet. Was glaubt ihr könnte passieren im Kapitell?

Eure Jacky