We Need U (Bts FF, Suganamjin)

Kapitel 6

Jin PoV

Ich wachte von einem nervigen Geräusch, in einem fremden Bett auf. Und wusste sofort das etwas schrecklich schiefgelaufen sein musste. Denn neben mir lag jemand der weder Namjoon, noch Yoongi war. Dieses Geräusch das mich geweckt hatte war immer noch da und begann zu nerven. Ich richtete mich langsam auf und streckte mich. Diese Person neben mir lag von mir weggedreht und stöhnte, wahrscheinlich wegen diesem Geräusch genervt auf. Dann streckte er, ichwar mir sicher das er männlich war, die Hand aus und griff auf einen Nachtisch, auf dem ein Handy lag. Das nervige Geräusch stellte sich als Handy Wecker heraus denn als der Typ ein bisschen auf dem handy tippte hörte es auf.


Ich konnte nicht erkennen wer es war und konnte mich auch nicht mehr wirklich an den vorigen Abend erinnern. Nur noch das ich mit Jimin und ein paar anderen Kollegen in eine Bar gegangen war und wir ein klein wenig getrunken hatten. Okay, wir hatten viel getrunken. Ich fuhr mir verzweifelt seufzend mit der Hand durch meine Haare. Ich hatte meine Freunde betrogen... Wahrscheinlich mit einem meiner Kollegen, wobei sie mich sogar gebeten hatten nicht zu viel zu trinken. Ich verfluchte innerlich den Alkohol, mich selbst und Jimin. Ich wünschte ich wäre gar nicht erst mit in diese Bar gegangen. Ein Blick auf eine Wanduhr sagte mir das es 8 Uhr morgens war, es bestand also noch große Chance das Namjoon und Yoongi noch schliefen, ich mich einfach in unsere Wohnung schleichen und so tun könnte als wäre nicht... Stopp. So sollte ich definitiv nicht denken. Ich muss es ihnen sagen. Sie haben es nicht verdient so etwas zu verschwiegen bekommen oder gar angelogen zu werden. Ich gab weitere verzweifelte und wütende Geräusche von mir, bis sich die Person neben mir langsam zu mir drehte.

Eigentlich wollte ich gar nicht wissen wer es war. Das ich wusste das es weder Yoongi, noch Namjoon war reichte mir vollkommen. Okay, vielleicht hatte ich ja gar nicht mit diesem Typen geschlafen... „Jin?" fragte mich... Jimin. Oh Shit. „Jimin?" rief ich nur geschockt und sah in sein verschlafenes und verwirrtes Gesicht. Bitte, nicht Jimin. Immer noch geschockt versuchte ich aus dem Bett zu kommen und fiel dabei erst einmal unglaublich elegant hin. Ich war auf einem Teil meiner Klamotten gelandet. Ich sah an mir herunter nur um festzustellen das ich nackt war. Na toll. Ich schaute schnell weg und versuchte herauszufinden was für ein Zimmer das hier war.

Wir befanden uns in einem Raum der verdächtig nach Hotelzimmer aussah. Ich erinnerte mich wieder an etwas vom gestrigen Abend. Wenigstens wusste ich wieder wo wir waren, aber leider auch was wir getan hatten. Wir befanden uns in einem Zimmer, eines Hotel über der Bar in der wir waren. Das war nicht gut. Ich sah mich weiter um. Auf dem Boden befanden sich unsere ganzen Klamotten sowie ein Kondom. Damit wäre die Frage ob wir Sex hatten wohl geklärt. Oh Gott. Ich hatte mit jemand anderem als einen meiner Freunde geschlafen... Sogar mit einem meiner Kollegen. Ich spürte wie die Panik in mir anstieg. Ich wollte das nicht. Ich versuchte mehrmals ein und aus zu atmen um mich zu beruhigen.

„Wir hatten gestern harten Sex" stellte Jimin neben mir fest. Ich drehte mich erschrocken zu ihm um. Irgendwie hatte ich vergessen das er da war. „Ja... ja. Tut mir leid Jimin, aber ich bin vergeben. Ich weiß nicht wie das passiert es, aber es wird sich nicht wiederholen" sagte ich ehrlich und begann damit meine Sachen zusammen zu suchen. Ich wurde jedoch an meinem Arm festgehalten. „Bist du dir da sicher? Es hat dir gestern sehr gefallen. Und es würde dir sogar helfen" den letzten Satz sagte Jimin fast beiläufig. „Wie meinst du das?" fragte ich verwirrt. Was soll mir Sex mit ihm denn bringen? Außer Geschlechtskrankheiten? „Naja. Wir haben oft zusammen Schicht. Da kann es helfen wenn wir uns gut verstehen. Und meinem Vater gehört ja das Restaurant. Ich würde bei ihm bestimmt mal ein gutes Wort für dich einlegen können" redete er weiter und sah auf seine Fingernägel. Ich riss meine Hand, geschockt von diesem widerlichen Angebot, los und begann hektisch meine Sachen zusammen zu suchen. „Kannst du vergessen. Ich bin vergeben und das bleibt auch so" versuchte ich ihm verzweifelt klarzumachen und begann mich anzuziehen. „Ach wirklich? Mein Vater würde es bestimmt auch interessieren das du gerne mal etwas Geld aus der Kasse nimmst" sagte er kalt und stellte sich vor mich. „Wa...was? Ich stehle nicht" stammelte ich verwirrt. „Doch, tust du" meinte er selbstgefällig. „Du kannst das vergessen. Ich werde mit dir nicht ficken um meinen Job zu pushen" sprach ich meine letzten Worte und verließ dann das Zimmer um nach Hause zu gehen.

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Äh...
Hab irgendwie das updaten verpeilt 😅
Und das Comeback hat mich getötet, Lol.

Naja,
noch einen schönen was auch immer 🖤